Muskelschmerzen durch Medikamente: Diese Mittel können auf die Muskeln gehen
Muskelschmerzen durch Medikamente
Die häufigsten Ursachen für Muskelschmerzen, medizinisch Myalgie, sind sportliche Überforderung, Verletzungen, Fehlhaltungen, einseitige Belastungen, Bewegungsmangel und Verspannungen. Auch verschiedene Erkrankungen, beispielsweise Muskelerkrankungen (Myopathien), Stoffwechselstörungen und Erkrankungen des Nervensystems, etwa Multiple Sklerose und Parkinson, können Muskelschmerzen auslösen. Weniger bekannt ist, dass auch Medikamente häufig Muskelschmerzen verursachen, darunter Cholesterinsenker, Entwässerungsmedikamente, Abführmittel, Blutdruckmittel sowie Medikamente gegen Depressionen.
Symptome wie Muskelschmerzen und Muskelschwäche sind unspezifisch und werden daher häufig anderen Ursachen zugeschrieben, etwa Überlastung oder Fehlhaltungen. Kaum jemand denkt an Medikamente als Auslöser. Möglich ist auch, dass Grunderkrankungen bestehen, die als Krankheitsbild bekanntermaßen Muskelschmerzen aufweisen können und Medikamente daher als Einflussfaktor nicht in Betracht gezogen werden.
Medikamente können auf Muskelfasern beispielsweise
- toxisch wirken und die Muskelfunktion stören,
- Muskelgewebe angreifen und schädigen,
- den Mineralstoffgehalt des Körpers und damit auch die Muskelfunktion beeinflussen.
- Auch wenn Medikamente intermuskulär verabreicht, also in den Muskel gespritzt werden, können Veränderungen im Muskelgewebe auftreten und Muskelschmerzen verursachen.
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Welche Medikamente verursachen Muskelschmerzen?
Es gibt eine Reihe verschiedener Medikamente, die Muskelschmerzen begünstigen. Ein paar Beispiele:
Statine (Cholesterinsenker): Statine werden bei erhöhten Blutfettwerten eingenommen. Simvastatin ist eines der am längsten auf dem Markt erhältlichen Statine. Weitere Beispiele für Statine sind Atorvastatin und Rosuvastatin. Sie alle können Muskelbeschwerden verursachen. Schätzungen zufolge leidet ungefähr jeder Zehnte, der Statine einnimmt, unter Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Muskelkrämpfen oder Muskelverspannungen.
Diuretika (Entwässerungsmittel): Diuretika regen eine vermehrte Wasserausscheidung an. Wer Diuretika nimmt, muss öfter auf Toilette und Harn lassen. Diuretika kommen bei Erkrankungen zur Anwendung, bei denen es zu einer verstärkten Ansammlung von Flüssigkeit im Körpergewebe kommt, etwa bei Bluthochdruck (Hypertonie), Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Nierenschwäche (Niereninsuffizienz), bei einem Lungenödem oder bei Leberzirrhose. Die „Wassertabletten“ fördern die Ableitung von überschüssiger Flüssigkeit. Da mit der Flüssigkeit auch Salze den Körper verlassen, sind Muskelschmerzen und -krämpfe mögliche Beschwerden, die bei einer Einnahme von Diuretika auftreten können.
Laxantien (Abführmittel): Laxantien finden bei Verstopfung Anwendung und erleichtern die Ausscheidung des Stuhls. Sie binden unter anderem verstärkt Wasser und Salze im Darm, sodass der Stuhl gleitfähiger und weicher wird. Auch regen sie die Darmmotorik an. Bei einer häufigen Einnahme von Laxantien können Ungleichgewichte im Wasser-Salz-Haushalt auftreten, welche Muskelschmerzen und Muskelkrämpfe begünstigen.
Antibiotika: Antibiotika werden eingesetzt, um bakterielle Infektionen zu behandeln. Penicillin beispielsweise ist ein Antibiotikum, das mit Muskelschmerzen in Zusammenhang gebracht wird.
Interferone: Interferone sind Botenstoffe des natürlichen Immunsystems und spielen eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr, etwa von Viren. Sie werden unter anderem in der Therapie von Multipler Sklerose (MS) und Hepatitis C (virusbedingte Leberentzündung) eingesetzt und klinisch bei Covid-19-Patienten getestet. Interferone können Muskelschmerzen verursachen.
Betablocker (Blutdrucksenker): Betablocker werden unter anderem bei Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit und Herzschwäche eingesetzt. Da Betablocker die Durchblutungssituation des Körpers verändern, gehören neben Muskelschmerzen auch Müdigkeit, Potenzprobleme, Durchblutungsstörungen von Armen und Beinen sowie ein niedriger Blutdruck zu den möglichen Nebenwirkungen, die bei der Einnahme bestimmter Betablocker auftreten können.
Antidepressiva: Medikamente, die beispielsweise gegen Depressionen, Angststörungen sowie zur Behandlung von Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen eingesetzt werden, können in manchen Fällen ebenfalls Muskelschmerzen verursachen.
Antazida: Antazida sind Mittel zur Neutralisierung von Magensäure. Sie finden unter anderem Anwendung bei Sodbrennen, der Reflux-Krankheit sowie anderen säurebedingten Magenbeschwerden. Auch Antazida können im Rahmen der Einnahme Muskelschmerzen auslösen.
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Warum Muskelschmerzen bei Statinen?
Statine gehören zu den Medikamenten, bei denen viele Anwender muskuläre Nebenwirkungen bemerken. Die Beschwerden reichen von leichten Schmerzen, Verspannungen und Krämpfen bis hin zu einer Schädigung der Skelettmuskulatur – die aber selten ist. Cholesterinsenker gehören zu den meistverkauften Medikamenten weltweit. Eine mögliche Nebenwirkung sind Muskelschmerzen: Statin-Myopathie. Bei manchen Menschen können bestimmte Wirkstoffe des Statins nicht abgebaut werden. Diese Art Vergiftung führt bei manchen Menschen unter anderem zu Schmerzen in den Muskeln. Statine wirken zudem störend auf die Energieversorgung der Muskeln. Wer Muskelschmerzen bei der Einnahme von Statinen hat, sollte mit seinem Arzt oder seiner Ärztin ins Gespräch gehen. Kleinere Studien deuten darauf hin, dass möglicherweise die Gabe des Coenzyms Q10, ein wichtiger Bestandteil für die Muskelarbeit, die Schmerzen lindern kann. Eine Einnahme sollte immer ärztlich abgestimmt werden.
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Warum Muskelschmerzen bei Diuretika?
Entwässerungsmedikamente sind in der Regel nebenwirkungsarm. Mögliche Nebenwirkungen sind niedriger Blutdruck, Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, Mundtrockenheit und Verstopfung. Da mit dem aus dem Körper geleiteten Wasser auch Salze ausgespült werden (Diurese) und Diuretika auch sonst Einfluss auf den Elektrolythaushalt nehmen, können Muskelschmerzen bis hin zu Muskelkrämpfen, Muskelschwäche und Muskellähmungen bei der Einnahme von Diuretika auftreten. Wadenkrämpfe sind ein häufiges Symptom. Wer bei der Einnahme von Diuretika Muskelschmerzen oder andere Muskelbeschwerden wahrnimmt, sollte mit seinem behandelnden Arzt oder seiner Ärztin ins Gespräch gehen.
Warum Muskelschmerzen bei Laxantien?
Bestimmte Abführmittel können, werden sie häufiger eingenommen, Muskelschmerzen verursachen. Besonders verschreibungspflichtige Laxantien wirken oftmals stark. Manche Abführmittel binden viel Wasser und sorgen so dafür, dass der Stuhl weicher und voluminöser wird. Wer Abführmittel einnimmt, sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, damit die Abführmittel quellen können und dem Körper auch sonst ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung steht. Bei einem Abführmittel-Missbrauch werden Abführmittel häufig und in größeren Mengen eingenommen. Es kann zu Durchfällen kommen und damit einhergehend zu Flüssigkeits- und Salzverlusten des Körpers, was sich unter anderem durch Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe und Muskelschwäche zeigen kann.
Abführmittel-Missbrauch wird häufig im Zusammenhang von Diäten und Essstörungen beobachtet. Wichtig: Laxantien können durch den Eingriff in den Elektrolyt-Wasser-Haushalt des Körpers die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen. Wer Medikamente nehmen muss, sollte vor der Einnahme von Abführmitteln mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin ins Gespräch gehen. Für viele Abführmittel wird zudem empfohlen, eine gesteigerte Trinkmenge aufzunehmen. Dies müssen Nierenkranke ebenso wie Herzkranke unbedingt ärztlich abstimmen.
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Warum Muskelschmerzen bei Antibiotika?
Auch bestimmte Antibiotika gehören zu den Medikamenten, die Muskelschmerzen verursachen können, beispielsweise solche aus der Gruppe der Penicilline. Antibiotika können in den Energiestoffwechsel der Muskelzellen eingreifen und diesen stören. Wie die Stiftung Warentest mitteilt, bergen besonders Antibiotika mit der Endung -floxacin das Risiko für „ernsthafte Nebenwirkungen“, die „schlimmstenfalls Monate oder Jahre anhalten und vor allem den Bewegungsapparat und das Nervensystem beeinträchtigen“.
Als mögliche Nebenwirkungen nennen die Warentester Sehnenrisse, Muskelschmerzen und -schwäche, Gelenkschmerzen und -schwellungen, Gangstörungen, aber auch Depressionen, Schlafstörungen, Ermüdung, eingeschränktes Erinnerungsvermögen, Seh-, Hör-, Geruchs- und Geschmacksstörungen. Wer fluorchinolonhaltige Arzneimittel verschrieben bekommt, sollte mit seinem Arzt oder seiner Ärztin abstimmen, ob die Gabe wirklich angezeigt ist, was bei der Einnahme zu beachten ist und bei welchen Nebenwirkungen er oder sie sich sofort an einen Arzt wenden sollte.
Warum Muskelschmerzen bei Interferonen?
Interferone werden unter anderem bei Patientinnen und Patienten mit Multipler Sklerose (MS) eingesetzt. Sie haben eine antivirale, antiproliferative und immunmodulierende Wirkung und greifen regulierend ins fehlgesteuerte Immunsystem ein. Zu den häufigsten Nebenwirkungen von beta-Interferonen gehören der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Bundesverband e.V. zufolge das Auftreten grippeähnlicher Symptome wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost oder Fieber. Diese Symptome stehen mit dem Immunsystem zusammen. Zu Beginn würden diese Beschwerden häufig auftreten, ließen im Verlauf der Therapie oft aber nach. Besonders wenn Interferone subkutan angewendet werden, also unter die Haut gespritzt werden, seien diese Beschwerden häufig. MS-Betroffene sollten Muskelbeschwerden immer mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin besprechen, da diese sowohl Teil der Krankheitsbildes sind als auch bei der Medikamenteneinnahme auftreten können.
Warum Muskelschmerzen bei Betablockern?
Betablocker werden unter anderem bei Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit und Herzschwäche eingesetzt. Da Betablocker die Durchblutungssituation des Körpers verändern, gehören neben Muskelschmerzen auch Müdigkeit, Potenzprobleme, Durchblutungsstörungen von Armen und Beinen sowie niedriger Blutdruck zu den möglichen Nebenwirkungen, die bei der Einnahme bestimmter Betablocker auftreten können. Vorsicht ist geboten bei Alkohol während der Einnahme von Betablockern: Alkohol kann die Wirkung verstärken und die Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen erhöhen. Wer unter der Einnahme von Betablockern unter Muskelschmerzen und anderen Muskelbeschwerden leidet, sollte mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin ins Gespräch gehen.
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Warum Muskelschmerzen bei Antidepressiva?
Einige Medikamente, die bei Depressionen, Angststörungen, Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen eingesetzt werden, können ebenfalls Muskelschmerzen verursachen. Auch hier gilt: Beschwerden der Muskulatur sollten mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin besprochen werden. Auch deshalb, weil Muskelschmerzen ein Warnzeichen für eine Überdosierung sein können. Das Serotoninsyndrom beispielsweise ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die von einer erhöhten serotonergen Aktivität des Zentralnervensystems hervorgerufen wird. Verursacht wird das Serotoninsyndrom oftmals aufgrund einer Überdosierung von Antidepressiva. Es tritt gewöhnlich innerhalb von sechs Stunden bei einer Dosis-Anpassung oder der Ersteinnahme auf.
Folgende Symptome können auf ein Serotoninsyndrom hindeuten und bedürfen einer sofortigen ärztlichen Abklärung:
- plötzliche Angst, Unruhe, Rastlosigkeit, Erschrecken
- Delirium
- Schwitzen/ Schüttelfrost
- Erbrechen/ Durchfall
- Herzrasen
- Bluthochdruck
- Muskelzittern, Muskelzucken, Muskelkrämpfe, Muskelverspannungen
- übersteigerte Reflexe
Warum Muskelschmerzen bei Antazida?
Auch die Einnahme von Antazida, auch Magensäureblocker genannt, kann Muskelschmerzen auslösen. Antazida werden unter anderem bei Sodbrennen, Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür und der Reflux-Krankheit GERD verschrieben. Die „Magenschoner“ neutralisieren die im Magen gebildete Magensäure. Werden Antazida länger angewendet, kann es zu Veränderungen im Mineralstoffhaushalt kommen – was sich unter anderem durch Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe und Muskelverspannungen zeigen kann. Bemerken Patientinnen und Patienten Antazida-Nebenwirkungen wie Muskelschmerzen, andere Muskelbeschwerden oder Symptome wie Durchfall und Erbrechen, sollten sie mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin ins Gespräch gehen. Auch wer aufgrund anderer Erkrankungen Medikamente einnimmt, sollte vor der Anwendung von Antazida ärztlichen Rat einholen.
Muskelschmerzen durch Medikamente – was tun?
Wer schmerzende Muskeln bei der Einnahme seiner Medikamente bemerkt, sollte mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin Kontakt aufnehmen. Möglicherweise stellt ein Präparat-Wechsel eine Option dar oder die Dosis kann angepasst oder ein ergänzendes Mittel gegen die Muskelschmerzen verschrieben werden. Keinesfalls sollten Patientinnen und Patienten die Medikamente ohne ärztliche Rücksprache absetzen oder die Dosierung auf eigene Faust umstellen. Es drohen gesundheitliche Risiken, wenn die Wirkung plötzlich ausbleibt, etwa Bluthochdruckspitzen oder Herzbeschwerden.
Ein Bluttest beim Arzt beispielsweise kann Hinweise liefern, ob ein durch Medikamente verursachter Mineralstoffmangel die Ursache der Muskelschmerzen ist. Oftmals kann durch eine gezielte Zufuhr von Mineralstoffen der Schmerz in den Muskeln behandelt werden. Wichtig: Auch für Mineralstoffe in Form von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmittel gilt: Nehmen Sie diese nur nach Absprache mit ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin und bei einem diagnostiziertem Mangel ein. Mineralstoffe können, wie andere Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente auch, unerwünschte Wechselwirkungen hervorrufen, welche die Wirkung von Medikamenten verändern.
Quellen:
pharmazeutische-zeitung.de: „Schmerzen durch Medikamente“. Online-Information der Pharmazeutischen Zeitung (PZ).
deutsche-apotheker-zeitung.de: „Was hinter Muskelschmerzen steckt“. Online-Information der Deutschen Apotheker Zeitung.
infomed.ch: „Muskuläre Probleme infolge von Medikamenten“. Online-Information von infomed online pharma-kritik.
herzstiftung.de: „Nebenwirkungen: Statine und Muskelschmerzen“. Online-Information der Deutschen Herzstiftung e.V.
herzstiftung.de: „Betablocker: Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen“. Online-Information der Deutschen Herzstiftung e.V.
aerzteblatt.de: „Bestimmte Interferone besonders effektiv gegen COVID-19“. Online-Information des Deutschen Ärzteblatts.
aerzteblatt.de: „Depressive Erkrankungen: Häufig mit Schmerzen verbunden“. Online-Information des Deutschen Ärzteblatts.
infektionsschutz.de: „Antibiotika“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
msdmanuals.com: „Serotoninsyndrom“. Online-Information von MSD Manual. Ausgabe für medizinische Fachkreise.
msdmanuals.com: „Medikamentöse Behandlung von Magensäure“. Online-Information von MSD Manual. Ausgabe für Patienten.
gesund.bund.de: „Rhabdomyolyse“. Online-Information des Bundesministeriums für Gesundheit.
bfarm.de: „Fluorchinolone: Schwere und langanhaltende Nebenwirkungen im Bereich Muskeln, Gelenke und Nervensystem“. Online-Information des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte.
ndr.de: „Cholesterinsenker: Nebenwirkungen bei Statinen vermeiden“. Online-Information des NDR.
gelbe-liste.de: „Diuretika“. Online-Information von Gelbe Liste. Pharmindex.
test.de: „Thiazid(artige) Diuretika“. Online-Information der Stiftung Warentest.
test.de: „Nebenwirkungen von Antibiotika. Das müssen Sie wissen“. Online-Information der Stiftung Warentest.
dmsg.de: „beta-Interferone (Avonex®, Betaferon®, Extavia®, Plegridy®, Rebif®)“. Online-Information der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Bundesverband e.V.