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Gesunder Darm: 5 Dinge, die ihm schaden
1. Schlingen und Völlerei schaden dem Darm
Kein Organ mag Höchstbelastung – auch der Darm nicht. Verschonen Sie ihn deshalb von übergroßen Portionen, die Sie womöglich aufgrund von Zeitdruck nicht richtig gekaut haben. Unzureichend gekaute Nahrung bedeutet für den Darm Mehrarbeit. Zudem schlucken Sie beim schnellen Essen Luft, die zu Aufstoßen und Blähungen führen kann.
2. Fett schadet dem Darm
Eine fettreiche Ernährung kann den Darm aus der Balance bringen und Durchfall begünstigen. Tierische Fette können sogar das Risiko von chronischen Darmerkrankungen bis hin zu Darmkrebs erhöhen. Erst recht in Kombination mit Zucker ist Fett für die Darmgesundheit eine Gefahr. Pflanzliche, native Öle wie Olivenöl und Rapsöl hingegen sind für die Gesundheit ein Plus.
3. Zu viele Ballaststoffe schaden dem Darm
Natürlich sollten immer wieder reichlich Ballaststoffe auf dem Speiseplan stehen. Denn sie unterstützen die Darmbewegung. Doch auch bei Müsli, Vollkornbrot und Co. gilt: Nicht übertreiben! So mancher Darm ist mit zu vielen Ballaststoffen überfordert. Reagiert Ihr Darm mit Blähungen und Verstopfung, reduzieren Sie die Menge. In jedem Fall sollten Sie zusammen mit Ballaststoffen viel trinken.
4. Fleisch ist ein Darmkrebs-Risikofaktor
Fleisch ist für viele Nahrungsmittel Nummer eins: morgens als Mett auf dem Brötchen, mittags als Schnitzel, abends das Wurstbrot, zwischendurch die Currywurst. Vor allem rotes Fleisch wie Schweine- und Rindfleisch gilt als Risikofaktor für Darmkrebs. Die medizinische Empfehlung lautet deshalb: Ein- bis zweimal Fleisch pro Woche ist genug. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten es nicht mehr als 300 bis 600 Gramm Fleisch in der Woche sein.
5. Medikamente schaden häufig dem Darm
So hilfreich sie auch im Kampf gegen Krankheitserreger sind, Medikamente wie Antibiotika greifen in die natürlichen Abläufe im Körper ein – und beeinflussen auch den Darm. Wenn Sie bei der Einnahme bestimmter Medikamente unter Verdauungsbeschwerden leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Möglicherweise können Sie die Dosis anpassen, ein anderes Präparat versuchen oder ergänzend darmunterstützende Mittel einnehmen.