Mit dem neuen Projektplaner für energetische Sanierung unterstützen wir Sie Schritt für Schritt!
Heilfastenkur: Wer darf heilfasten?
Heilfasten: Gesund sein, gesund bleiben
Heilfasten auch für Menschen mit Vorerkrankungen möglich
Menschen, die eine Erkrankung oder Beschwerdensymptomatik durch das Heilfasten lindern möchten, sollten in jedem Fall den Besuch beim Arzt voranstellen. Das Fasten hilft dem Körper, sich von zahlreichen Beschwerden zu befreien. Damit dieser Effekt eintritt, darf jedoch die Einschränkung der Nährstoffaufnahme nicht mit den Bedürfnissen des Fasters kollidieren. Ein begleitetes Heilfasten, bei dem ein fachkundiger Ernährungsberater, ein Therapeut oder ein Arzt zur Seite stehen, bietet hierbei einen sicheren Weg, damit der Mensch gut und gesund heilfasten darf.
Entsprechend kann das Heilfasten bei entzündlichen Krankheitsbildern wie Rheuma und Arthritis, bei Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten, bei chronischen Magen-Darm-Erkrankungen und sogar bei Diabetes Typ 2. Diabetikern mit dem Typus 1 wird hingegen meist vom Fasten abgeraten. Der Arzt kann auf Besonderheiten aufmerksam machen, die je nach Krankheitsbild zu beachten sind, oder eine Hilfestellung geben, wie der Betroffene trotz der Vorerkrankung heilfasten darf.
Wie oft darf man heilfasten?
Wenngleich immer wieder von langfristigen Fastenkuren gelesen werden kann: Für eine gute Fastenkur reichen 7 bis 10 Tage völlig aus. Bei gesundheitlichen Einschränkungen kann die Fastenzeit auch auf 3 bis 5 Tage verkürzt werden, bei starker Konstitution eine Verlängerung auf bis zu 14 Tage möglich sein. In der Regel wird die Umsetzung einer Heilfastenkur in einem Turnus von 6 bis 12 Monaten angeraten, was einer oder zwei Heilfasten-Kuren im Jahr entspricht. Häufiger ist das Heilfasten auch nicht notwendig, sondern kann ansonsten sogar durch die reduzierte Nährstoffversorgung zu Problemen führen.