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Psychischen Erkrankungen bei Kindern vorbeugen: Prävention und Unterstützung

Positive Bindungserfahrungen im Kindes- und Jugendalter sind eine bedeutende Ressource. Liebevolle und vertrauensvolle Beziehungen stärken das Selbstvertrauen und das Gefühl der Selbstwirksamkeit, fördern die Resilienz (psychische Widerstandsfähigkeit) und bieten einen Schutzraum für eine gesunde Entwicklung. Doch es gibt noch weitere Schutzfaktoren für die kindliche Seele. Wie sich psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen vorbeugen lassen – und wie Eltern, Erzieher:innen, Lehrer:innen und andere Bezugspersonen psychisch erkrankte Kinder unterstützen können.

Prävention: Psychischen Erkrankungen bei Kindern vorbeugen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert den Begriff der Gesundheit als einen „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens“. Wann und in welchem Rahmen sich jemand wohlfühlt und wie er mit Herausforderungen und Belastungen umgeht, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Das ist unter anderem abhängig vom Charakter, von bereits gemachten Erfahrungen beziehungsweise Beziehungserlebnissen zu Bezugspersonen sowie von den individuellen „Werkzeugen“, die das Kind zur Bewältigung von psychischen Belastungen bereits gelernt hat.

Jedes Kind kann in seinem Leben an einen Punkt kommen, an dem es sich psychisch überfordert fühlt und sein „Werkzeugkasten“ nicht mehr ausreicht, um das auszugleichen. Das können Trennungserfahrungen, Verlusterfahrungen, Krankheit und Gewalterfahrungen sein, aber auch Erlebnisse, die von außen betrachtet weniger dramatisch erscheinen, etwa die Einschulung. Kinder müssen sich in der Welt zurechtfinden und orientieren. Sie müssen in neuen Situationen Wege finden, mit den Anforderungen umzugehen und entsprechende Strategien entwickeln. Gelingt dies nicht, da die Situationen zu belastend sind oder als unsicher und nicht zu bewältigen empfunden werden, können sich psychische Erkrankungen entwickeln. Das Risiko für psychische Krankheiten lässt sich senken, wenn den Kindern ein Schutzraum zur Verfügung steht mit liebevollen Bezugspersonen, die es begleiten, den nötigen Halt geben und auffangen.

Wertvolle Schutzfaktoren für die kindliche Psyche

Schutzfaktoren wirken nie allein, sondern stehen in Wechselwirkung. Je mehr Schutzfaktoren einem Kind zur Verfügung stehen, desto protektiver wirkt sich dies auf seine Psyche aus. Zu den Schutzfaktoren für die Kinderpsyche gehören unter anderem:

  • Sichere und vertrauensvolle Bindungserfahrungen: Sichere Bindungen fördern das Selbstvertrauen, eine positive Selbstwahrnehmung, psychische Widerstandsfähigkeit (Resilienz), Selbstwirksamkeit, Vertrauen in Beziehungen zu anderen Menschen, Lösungsfindung, emotionale Stabilität und eine angemessene Regulierung von Gefühlen (Affektregulierung).
  • Stärkende soziale Ressourcen: Nicht nur ein stabiles und liebevolles Familienklima ist für das Kind von Bedeutung, sondern auch der Austausch mit anderen Kindern, die Entwicklung von Freundschaften, vertrauensvolle und fürsorgliche Kontakte zu ErzieherInnen und LehrerInnen sowie zu anderen Bezugspersonen. So erfährt das Kind Annahme im sozialen Gefüge und lernt durch die Erfahrungen und den Austausch mit anderen, Schieflagen in einem Feld auszugleichen. Im Jugendalter ist die soziale Eingebundenheit in Gruppen Gleichaltriger ein Schutzfaktor für die Psyche – sofern die Peer-Group frei ist von Suchtverhalten, Gewalttätigkeit und Mobbing und eine gesunde und faire Interaktion aufweist.
  • Erfüllung der Grundbedürfnisse: Dazu gehören ein geregelter und Orientierung gebender Tagesablauf, regelmäßige Mahlzeiten, eine für das Kind angenehme Wohnsituation, ein liebevolles Miteinander, ausreichend Ruhezeiten und Schlaf, Freizeit und Berücksichtigung von Interessen. Sind diese Faktoren erfüllt, steht dem Kind ein Schutzraum zur Verfügung, in dem es sich gesund entwickeln und ausprobieren kann. Es erlebt Stabilität und Sicherheit.
  • Bildung - sowohl des Kindes als auch der Eltern: Eine schulische Bildung unterstützt die Problemlöse- und Anpassungsfertigkeiten bei Kindern. Lesefähigkeiten stärken die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit des Kindes. Es kann sich weiterbilden und verschiedene Meinungen kennenlernen, was die Entwicklung seines Selbst unterstützt. Kindergarten und Schule fördern zudem Interessen und Hobbys und das Kind lernt, wie es mit anderen auskommen kann. Talente werden gefördert und das Selbstbewusstsein gestärkt. Das Kind erfährt, dass es Kontrolle hat, Dinge bewirken kann und en aktiver Teil einer Gemeinschaft ist, was bedeutsam für die Selbständigkeit und Eigeninitiative ist. Ebenfalls gilt ein höheres Bildungsniveau der Eltern als Schutzfaktor für das Kind.


Resilienz und Vulnerabilität – der Unterschied

Der Begriff „Resilienz“ ist von dem englischen Wort „resilience“ (Spannkraft, Elastizität, Strapazierfähigkeit) abgeleitet und beschreibt die psychische Widerstandsfähigkeit von Menschen. Je höher die Resilienz eines Kindes ist, desto besser sind seine Entwicklungsmöglichkeiten unter ungünstigen Lebensumständen. Resilienz kann also dazu beitragen, dass sich Kinder trotz ernsthafter Gefährdungen für die Psyche gut entwickeln können. Resilienz ist somit als ein natürliches psychisches Schutzschild gegenüber äußeren Herausforderungen zu sehen. Vulnerabilität ist das Gegenstück zur Resilienz. Vulnerabilität bezeichnet das erhöhte Risiko eines Kindes, psychische Störungen zu entwickeln, wenn von außen ungünstige psychosoziale Einflussfaktoren auf es einwirken. Vulnerabilität beschreibt damit die individuelle Verwundbarkeit der Kinderseele, also die individuelle Veranlagung, auf Belastungen mit psychischen Erkrankungen zu reagieren. Die individuelle Verwundbarkeit kann unter anderem verstärkt werden durch genetische Faktoren sowie psychosoziale Belastungen, etwa innerfamiliäre Konflikte, Trennung und Verlust. Das heißt: Die Resilienz wird durch die Psyche schützende Faktoren gestärkt, die Vulnerabilität durch die Psyche schwächende Faktoren beeinflusst.

Lesetipp: Depressionen bei Kindern: Symptome und Hilfe.

Hilfe und Unterstützung für Kinder mit einer psychischen Erkrankung

Doch selbst wenn dem Kind viele Schutzfaktoren zur Vorbeugung psychischer Erkrankungen zur Verfügung stehen, kann es passieren, dass es Erfahrungen macht, welche die psychische Gesundheit stark beeinflussen, das kann beispielsweise Mobbing sein, die Erfahrung von Krankheit bei sich oder in der Familie oder die Konfrontation mit dem Verlust von wichtigen Bezugspersonen (Trennung oder Tod). Bemerken Eltern oder Bezugspersonen, dass sich das Verhalten des Kindes anhaltend verändert und ist dieses Verhalten für das Kind und sein Umfeld belastend und einschränkend, sollte genauer hingeschaut werden. Bei Verdacht auf eine psychische Störung oder Krankheit – zu den häufigsten psychischen Erkrankungen gehören Angststörungen, ADHS, Depression und Essstörungen – sollten Eltern in den Austausch mit dem Kind gehen und sich Unterstützung bei einer Praxis für Kinder- und Jugendmedizin holen.

Bei Bedarf kann eine Überweisung an eine:n Fachärzt:in für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie erfolgen. Den Fachärzt:innen stehen spezielle Tests zur Verfügung, mit denen sich psychische Krankheiten diagnostizieren lassen. Liegt tatsächlich eine psychische Krankheit vor, sollte diese frühzeitig behandelt werden. Aber: Nicht jede Stimmungsschwankung, jedes veränderte Essverhalten oder Schüchternheit und Rückzug sind gleich einer Störung oder Krankheit zuzuschreiben. Gerade im Kindesalter gehören „anstrengende“ Phasen zum natürlichen Entwicklungsprozess dazu. Nur ein dafür ausgebildeter Arzt oder eine Ärztin kann feststellen, ob das Verhalten krankhafte Züge zeigt oder ob es sich um ein entwicklungsbedingtes Verhalten handelt.

Lesetipp: Schizophrenie bei Kindern erkennen – Darauf sollten Sie achten.

Psychische Erkrankung beim Kind – wo finden Eltern noch Hilfe?

Der Kinderarzt oder die Kinderärztin kann nicht nur zu entsprechenden Fachärzten und Fachärztinnen überweisen, sondern auch Therapieeinrichtungen und Beratungsstellen nennen, an die sich Eltern wenden können. Unterstützung und Hilfe finden Eltern auch in Familienzentren, Familienberatungsstellen, Sozialpädiatrischen Zentren und Einrichtungen der Frühförderung. Oftmals gibt es in der Nähe auch Selbsthilfegruppen, in denen sich Eltern austauschen und gegenseitig unterstützen können. Ebenfalls empfehlenswert ist es, dass Eltern mit ErzieherInnen oder LehrerInnen im Austausch bleiben. So wissen sie, ob sich das Kind in der Schule oder im Kindergarten anders verhält wie zuhause und welche Schwierigkeiten möglicherweise im Kontakt mit anderen Kindern und den Bezugspersonen bestehen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet ebenfalls „Wegweiser“ bei Problemen in der kindlichen Entwicklung an und nennt Adressen unter anderem von sozialpädiatrischen Zentren und Einrichtungen zur Frühförderung. Fachärzt:innen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Ihrer Nähe finden Sie über die Suche von Gelbe Seiten.

Zehn Tipps, wie Eltern ihr Kind beim Großwerden unterstützen können

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nennt Eltern zehn Tipps zur Förderung einer gesunden kindlichen Entwicklung und zur Vorbeugung psychischer Erkrankungen:

  1. Versuchen Sie nicht, Ihrem Kind etwas beizubringen, wozu es noch nicht bereit ist.
  2. Stellen Sie wirklichkeitsnahe Erwartungen an Ihr Kind. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Kinderarzt oder Ihre Kinderärztin. Ein zweijähriges Kind beispielsweise kann in der Regel noch nicht über längere Zeit allein spielen.
  3. Stimmen Sie Ihre Anregungen auf die Interessen Ihres Kindes ab.
  4. Bestärken und loben Sie Ihr Kind, wenn es etwas von sich aus und selbst machen möchte, und freuen Sie sich mit ihm über alles, was es neu gelernt hat.
  5. Geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, sein Können im alltäglichen Leben auch anzuwenden. Jedes eigene Tun stärkt sein Selbstgefühl und gibt ihm Selbstvertrauen und Selbstsicherheit.
  6. Entmutigen Sie Ihr Kind nicht, wenn etwas nicht gleich klappt. Ermuntern Sie es zu neuen Versuchen und geben Sie ihm, wenn es nötig erscheint, kleine Hilfestellungen.
  7. Helfen Sie Ihrem Kind nur bei den Dingen, zu denen es selbst (noch) nicht in der Lage ist.
  8. Lassen Sie Ihr Kind ruhig auch einmal enttäuscht sein. Kinder müssen lernen, mit Enttäuschungen und Rückschlägen umzugehen und sich durch sie nicht entmutigen zu lassen. Dies gilt auch, wenn Ihr Kind in seiner Entwicklung verzögert ist oder eine Behinderung hat und es Ihnen vielleicht besonders schwerfällt, seine Enttäuschung bei einem Misserfolg mit anzusehen.
  9. Sagen Sie Ihrem Kind eindeutig und klar, wenn Sie etwas von ihm möchten, und geben Sie ihm nicht zu viele Anweisungen auf einmal.
  10. Bieten Sie Ihrem Kind – vor allem wenn es älter ist – immer wieder Gelegenheit, mit anderen Kindern zu spielen. Gehen Sie auf Spielplätze, laden Sie Kinder zu sich nach Hause ein, lassen Sie es in die Kindertagesstätte gehen.

Hier können Sie die „10 Tipps, wie Sie Ihrem Kind beim Großwerden helfen“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) herunterladen.

Lesetipp: Legasthenie: Ursachen der Lese-Rechtschreibstörung (LRS).

Unterstützungsnetzwerke und Ressourcen für Kinder und ihre Familien

Erste Hilfe finden das betroffene Kind und seine Eltern in einer kinder- und jugendärztlichen Praxis. Im Bedarfsfall überweist der:die Kinderärzt:in an eine:n Fachärzt:in für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Dort, aber auch über die kinderärztliche Praxis sowie über die Krankenkasse können Eltern weitere Hilfs- und Betreuungsangebote sowie Therapieeinrichtungen erfragen. Häufig gibt es Beratungsstellen, sozialpädiatrische Zentren, Familienzentren, Familienberatungsstellen und Selbsthilfegruppen in der Nähe. Online-Angebote und Anlaufstellen bietet beispielsweise die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihrer Website. Kinder- und Jugendärztliche Praxen in Ihrer Nähe finden Sie über die Suche von Gelbe Seiten.

Hier ein Überblick über mögliche Kontaktmöglichkeiten:


Zu den personalen Ressourcen, die sich stärkend auf die Kinderpsyche auswirken, gehören unter anderem positive soziale Bindungen, ein positives Selbstkonzept, Optimismus, das Gefühl von Selbstwirksamkeit, gute Problemlöse- und Lesefähigkeiten, eine gute sprachliche und motorische Entwicklung, Selbstvertrauen, vielseitige Interessen, soziale Kontakte und Austausch, Selbstwirksamkeitserfahrungen.
Zu den sozialen und familiären Ressourcen, die sich stärkend auf die Kinderpsyche auswirken, gehören unter anderem Familien mit weniger als vier Kindern und nicht zu engem Geburtsabstand, ein einfühlsamer Erziehungsstil der Mutter, höheres Bildungsniveau der Mutter, gute Bewältigungsfähigkeiten der Eltern, eine stabile Beziehung der Eltern zueinander, emotionale Bindung der Eltern zum Kind, eine gute materielle Lebenssituation, gutes Auskommen mit anderen Kindern, enge Beziehungen zu Bezugspersonen außerhalb der Familie, größeres soziales Netzwerk, positives Schulklima.
Das weibliche Geschlecht gilt im Kindesalter als Schutzfaktor. Mädchen bis zur Pubertät leiden seltener an psychischen Erkrankungen – was sich jedoch nach der Pubertät mit Blick auf depressive Erkrankungen und Essstörungen ändert. Bei Lernbehinderungen sind Jungen durchgängig häufiger betroffen. Ebenso weisen sie mehr externalisierende Verhaltensstörungen wie Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sowie Störungen des Sozialverhaltens (SSV) auf.


Quellen:

achtung-kinderseele.de: „Thema: Psychische Erkrankungen“. Online-Information der Stiftung Achtung!Kinderseele der Fachverbände für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie (DGKJP, BAG, BKJPP).

achtung-kinderseele.de: „Was ist Gesundheit?“. Online-Information der Stiftung Achtung!Kinderseele der Fachverbände für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie (DGKJP, BAG, BKJPP).

rki.de: „Journal of Health Monitoring. Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittsergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends“. Online-Information (PDF) des Robert Koch-Instituts (RKI).

rki.de: „Journal of Health Monitoring. Der Verlauf psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der KiGGS-Kohorte“. Online-Information (PDF) des Robert Koch-Instituts (RKI).

rki.de: „KiGGS: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“. Online-Information des Robert Koch-Instituts (RKI).

kindergesundheit.info: „Psychische Probleme und Verhaltensprobleme bei Kindern“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

kindergesundheit.info: „Wegweiser bei Problemen in der kindlichen Entwicklung und in der Familie“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

kindergesundheit.info: „10 Tipps, wie Sie Ihrem Kind beim Großwerden helfen“. Online-Information (PDF) der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

shop.bzga.de: „Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen“ Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 35“. Online-Publikation (PDF) der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Warnzeichen für psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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