Psychische Krankheiten bei Kindern: Symptome von ADHS, Angststörungen, Depressionen & Co.
Psychische Erkrankungen bei Kindern: Symptome erkennen
Psychische Erkrankungen bei Kindern werden oft lange nicht erkannt. Das liegt daran, dass sie sich zum Großteil im Inneren des Kindes abspielen. Aufmerksam werden Eltern und andere Bezugspersonen dann, wenn sich das Verhalten im Außen plötzlich anhaltend verändert und das Kind bislang unbekannte Verhaltensweisen zeigt. Besteht der Verdacht auf eine psychische Krankheit beim Kind oder Jugendlichen, ist es oft hilfreich, wenn sich Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen zusammensetzen: Verhält sich das Kind zuhause anders als im Kindergarten oder in der Schule? Was ist den Bezugspersonen in den letzten Wochen aufgefallen? Was können mögliche Ursachen sein? Gibt es eine aktuelle Belastungssituation? Weitere Unterstützung kann ein:e Kinder- und JugendärztIn geben. Nach einer ersten Untersuchung und bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung kann dieser:diese zu FachärztInnen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur weiteren Abklärung überweisen.
Dieser Artikel möchte einen ersten Überblick über die häufigsten psychischen Krankheiten bei Kindern geben. Er dient lediglich zur Orientierung. Er ist weder zur Diagnosestellung geeignet noch ersetzt er einen Arztbesuch. Aber er kann bei einer ersten Einschätzung helfen. Erkennen Sie Verhaltensweisen des Kindes wieder, sollten Sie Kontakt mit einer Praxis für Kinder- und Jugendmedizin aufnehmen. Praxen in Ihrer Nähe finden Sie über die Suche von Gelbe Seiten.
Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) beim Kind: Symptome
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), umgangssprachlich auch als „Zappelphilipp-Syndrom“ bezeichnet, gehört zu den häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit zufolge sind etwa zwei bis sechs Prozent aller Kinder und Jugendlichen von krankhaften Störungen der Aufmerksamkeit und motorischer Unruhe betroffen – Jungen häufiger als Mädchen. Charakteristisch sind drei Hauptsymptome:
- Hyperaktivität (übersteigerter Bewegungsdrang)
- Unaufmerksamkeit (gestörte Konzentrationsfähigkeit)
- Impulsivität (unüberlegtes Handeln)
Diese ADHS-Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Auch treten nicht alle gleichzeitig auf. Nicht jedes unruhige Kind leidet unter ADHS. Besteht der Verdacht, ist es wichtig, dass sich Eltern Rat von ärztlicher Seite holen. Nur ein erfahrener Arzt oder Psychotherapeut kann feststellen, ob tatsächlich eine krankhafte Störung die Ursache der Verhaltensauffälligkeiten ist. Grundsätzlich gilt: Die Auffälligkeiten müssen über mindestens sechs Monate bestehen und in verschiedenen Lebensbereichen des Kindes auftreten, damit man von ADHS sprechen kann. Die Diagnose einer ADHS ist wichtig, da diese, unbehandelt, ernsthafte Folgen für das Kind und sein familiäres Umfeld haben kann. Unter anderem ist auch das Risiko für die Entstehung weiterer psychischer Krankheiten wie Depressionen erhöht.
Eine gezielte Behandlung hilft, eine weitgehend normale soziale und schulische Entwicklung zu ermöglichen. Die drei Therapiesäulen sind: Psychotherapie, Eltern- und Lehrertraining sowie im Bedarfsfall eine medikamentöse Therapie. Die Ursachen einer ADHS sind nicht vollständig geklärt. Wissenschaftler vermuten ein Zusammenspiel genetischer Einflussfaktoren mit anderen Einflussgrößen wie Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen oder Umweltfaktoren. Diese Risikofaktoren verursachen Entwicklungsabweichungen neuronaler Regelkreise, die für ADHS verantwortlich sind. Meist ist die ADHS spätestens im Alter zwischen fünf und sechs Jahren gut erkennbar. Ein großer Teil der betroffenen Kinder und Jugendlichen hat begleitend eine Lese-Rechtschreibstörung (LRS/Legasthenie).
Lesetipp: Legasthenie-Symptome: Lese-Rechtschreibstörung (LRS) erkennen.
Im Artikel „ADHS bei Kindern: Ursachen, Symptome und Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“ finden Sie ausführliche Informationen zu ADHS beim Kind.
Angststörungen beim Kind: Symptome
Ängste sind normal. Jeder kennt Ängste und auch Kinder erleben Ängste, wenn sie sich in der Welt orientieren. So ist es normal, wenn ein großer Hund Angst macht, die dicke Spinne unheimlich ist oder Kinder ihre Eltern nicht gerne gehen lassen und allein im Kindergarten bleiben möchten. Handelt es sich um „normale“ Angst, ist sie weniger intensiv ausgeprägt, tritt in der Regel vorübergehend auf und stellt keine Beeinträchtigung für das Kind dar. Anders ist das bei einer Angststörung: Dann ist die Angst sehr stark, hält sie über mehrere Monate hinweg an und beeinträchtigt sie die Entwicklung des Kindes. Angaben der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland zufolge sind die häufigsten Formen von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter:
- Trennungsangst: Unrealistische, anhaltende Sorge über die Trennung von den Eltern oder den Bezugspersonen. Tritt in Erwartung oder in einer Trennungssituation auf. Kinder versuchen, über Schreien, Klammern oder aggressives Verhalten die bevorstehende Trennung zu verhindern. Kinder haben Angst alleine und ohne Bezugspersonen zu sein (nachts beim Schlafen, tagsüber im Kindergarten oder in der Schule).
- Phobien: Unangemessene, dauerhaft ausgeprägte Angst gegenüber bestimmten Situationen, Objekten oder Tieren, die in der Regel harmlos und ungefährlich sind. Oft sind es Hunde, Spinnen, Spritzen und Dunkelheit, manchmal Fantasiegestalten wie das „Monster unter dem Bett“.
- Generalisierte Angststörung: Ist gekennzeichnet durch anhaltende und übersteigerte Sorgen in mehreren Lebensbereichen. Es gibt nicht die „eine“ Angstsituation. Betroffene Kinder fühlen sich allgemein verängstigt, sind besorgt, schüchtern und verspüren ständige Symptome wie Anspannung, Nervosität und Unruhe. Oft zeigt sich ein Vermeidungsverhalten. Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit begleiten die generalisierte Angststörung meist.
Schätzungen zufolge sind rund zehn Prozent der Kinder- und Jugendlichen in Deutschland von einer Angststörung betroffen. Als Ursache werden genetische Faktoren diskutiert, da Angststörungen familiär oft gehäuft auftreten. Weitere mögliche Einflussgrößen sind das Temperament des Menschen, das Erziehungsverhalten der Eltern sowie bereits gemachte Erfahrungen von Angst und Unsicherheit. Haben Eltern den Verdacht, dass ihr Kind unter einer Angststörung leidet, sollten sie eine:n Kinder- und JugendärztIn aufsuchen. Nach einer ersten Untersuchung und bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung kann dieser:diese zu FachärztInnen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur weiteren Abklärung überweisen. Im Rahmen einer Psychotherapie können Ängste behandelt werden.
Im Artikel „Angststörungen bei Kindern: Wovor Kinder am meisten Angst haben“ finden Sie ausführliche Informationen zu Angststörungen beim Kind.
Depressionen beim Kind: Symptome
Depressionen gehören, so wie ADHS und Angststörungen, zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Angaben der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention zufolge sind im Vorschulalter etwa ein Prozent der Kinder betroffen, im Grundschulalter etwa zwei Prozent. Aktuell würden etwa drei bis zehn Prozent aller Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren an einer Depression erkranken. Die Veranlagung einer Depression ist genetisch bedingt, kann aber auch durch traumatische Erfahrungen in der frühen Kindheit erworben werden. Diese Veranlagung erhöht das Risiko, an einer Depression zu erkranken. Kommen zu der persönlichen Veranlagung weitere Ursachen hinzu, etwa Stress, Konflikte, Ängste oder belastende Lebenssituationen wie Erfahrungen mit Trennung, Krankheit oder Tod, kann sich eine Depression bei Kindern und Jugendlichen entwickeln. Die Symptome einer Depression bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen, ist oft nicht einfach, auch weil Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Traurigkeit und andere depressive Symptome ein Teil der normalen Entwicklung sind. Hinzu kommt, dass sich eine Depression in unterschiedlichen Entwicklungsstufen ganz unterschiedlich zeigen kann und es nicht das „eine“ Symptombild gibt.
Aufmerksam werden sollten Eltern, wenn Traurigkeit, Teilnahmslosigkeit, Freudlosigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, sozialer Rückzug, ausdrucksarme Mimik, Weinen, verändertes Essverhalten, Ängste, Gleichgültigkeit, Spielunlust und Schulleistungsstörungen über eine längere Zeit feststellbar sind. Da diese Symptome verschiedene Ursachen haben können und nicht zwangsläufig auf eine Depression hindeuten, sollten sich Eltern ärztliche oder psychotherapeutische Hilfe holen. Bei der Diagnostik wird der:die KinderärztIn oder der:die Kinder- und JugendpsychiaterIn/-psychotherapeutIn die altersabhängigen Besonderheiten beachten. Die Behandlung einer Depression bei Kindern setzt sich aus vier Säulen zusammen: Aufklärung des Kindes und der Eltern, Psychotherapie, medikamentöse Behandlung (in schweren Fällen) sowie Erarbeitung von Interventionsmöglichkeiten.
Wichtig: Suizidale Gedanken oder suizidales Verhalten sind im Kindesalter selten, im Jugendalter hingegen nehmen sie im Zusammenhang mit einer Depression zu. Suizide zählen zu den häufigsten Todesursachen im Jugendalter. Äußert ein Kind/ein Jugendlicher Selbstmordgedanken, sollten Eltern sofort Kontakt zu einem Kinder- und Jugendpsychiater/-psychotherapeuten aufnehmen. Kinder- und Jugendpsychiater/-psychotherapeuten in Ihrer Nähe finden Sie über die Suche von Gelbe Seiten. Besteht die akute Gefahr eines Selbstmordes sollte die betroffene Person in eine psychiatrische Klinik gebracht oder der Notruf unter 112 verständigt werden. Auf der Homepage der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention finden Sie Klinikadressen und eine Auflistung von Krisendiensten und Beratungsstellen in Ihrer Region.
Im Artikel „Stimmungsschwankungen beim Kind – depressive Verstimmung oder eine Depression?“ finden Sie ausführliche Informationen zu Depressionen beim Kind.
Essstörungen beim Kind: Symptome
Essstörungen können nicht nur bei Jugendlichen und
Erwachsenen auftreten. Bereits Kinder können eine Essstörung entwickeln. Allerdings
zeigen sich bei ihnen in der Regel keine klassischen Symptome einer Magersucht
(Anorexia nervosa) oder Bulimie (Bulimia nervosa). So steht beispielsweise
nicht der Wunsch im Vordegrund, gezielt Gewicht zu verlieren oder ein anderes Körperbild zu
erreichen. Da Kinder entwicklungsbedingt häufig
unterschiedliches und unregelmäßiges Essverhalten zeigen, etwa eine Zeitlang
nur bestimmte Nahrungsmittel möchten oder manche Mahlzeiten komplett
verweigern, ist es nicht ganz einfach, zu erkennen, ob eine Essstörung
oder ein unbedenkliches entwicklungsbedingtes problematisches Essverhalten vorliegt. Experten zufolge besteht in der Regel kein Grund zur Besorgnis,
solange das Kind in einem gesunden Gewichtsbereich bleibt. Kinder haben
normalerweise ein natürliches Gespür dafür, welche Nahrung sie brauchen und wie
viel. Verliert das Kind rasch an Gewicht oder erbricht es häufig, sollte eine
kinderärztliche Praxis aufgesucht werden – auch um eine möglicherweise körperliche
Ursache zu erkennen. Auch wenn der Verdacht besteht, dass das veränderte Essen mit psychischen Belastungen in Zusammenhang steht, sollten Eltern einen Arzttermin vereinbaren.
Lesetipp: Ratgeber „Essstörungen“ der Gelben Seiten.
Ist das Kind unterversorgt oder liegt eine Essstörung vor, sollte dies behandelt werden, um Auswirkungen auf die Entwicklung entgegenzuwirken. Bekommt der Körper anhaltend zu wenig Nahrung zugeführt, kann unter anderem das Wachstum gebremst, das Herz und die inneren Organe geschädigt und das Denkvermögen beeinträchtigt werden. Hinzu kommt, dass Kinder mit einer Essstörung häufig unter anderen psychischen Krankheiten leiden, die ebenfalls behandlungsbedürftig sind, etwa Angststörungen oder Depression.
Im Artikel „Essstörungen bei Kindern erkennen: Warnzeichen für Eltern“ finden Sie ausführliche Informationen zu Essstörungen beim Kind.
Autismus-Spektrum-Störungen beim Kind: Symptome
Autismus-Spektrum-Störungen sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen, die unter anderem durch ein reduziertes Interesse an sozialen Kontakten sowie einem reduzierten Verständnis sozialer Situationen gekennzeichnet sind. Auch in der Sprachentwicklung sowie der Sprachanwendung liegen Einschränkungen vor. Bis vor kurzem wurden noch drei Autismus-Formen unterschieden:
- Autismus (frühkindlicher Autismus): Diese Störung wird immer vor dem dritten Lebensjahr auffällig und zeigt sich in drei Bereichen besonders deutlich: im sozialen Umgang mit Menschen, in der Kommunikation, in sich wiederholenden und stereotypischen Verhaltensweisen.
- Asperger-Syndrom: Hierbei handelt es sich um eine leichtere Ausprägung des Autismus, bei der das Sprachvermögen weniger beeinträchtigt ist.
- Atypischer Autismus: Ist durch Einschränkungen in zwei der drei zentralen Bereiche soziale Interaktion, Kommunikation oder stereotypes Verhalten gekennzeichnet. Er kann variabel mit oder ohne Sprachentwicklungsverzögerung vorkommen.
Da die Abgrenzung der einzelnen Formen in der Praxis zunehmend schwerer fällt und auch, weil immer wieder leichtere Störungsbilder diagnostiziert werden, wird im ICD-11 keine Unterscheidung mehr vorgenommen. Der Begriff „Autismus-Spektrum-Störung“ (ASS) wird als Oberbegriff genutzt. Die Bezeichnung „Spektrum“ weist auf den großen Umfang an Symptomen, individueller Ausprägung und individueller Fähigkeiten der betroffenen Personen hin. Schätzungsweise ein Prozent der Bevölkerung ist im Autismus-Spektrum. Experten gehen davon aus, das genetische Faktoren eine Rolle spielen. Die Verarbeitungsprozesse im Zentralen Nervensystem laufen anders als bei Menschen ohne Autismus-Spektrum-Störung. Die drei Hauptsymptome von Autismus-Spektrum-Störungen sind:
- gestörte soziale Interaktion
- beeinträchtigte Kommunikation und Sprache
- wiederholte, stereotype Verhaltensweisen und Interessen
Haben Eltern den Verdacht, dass bei ihrem Kind eine Autismus-Spektrum-Störung vorliegen könnte, sollten sie sich an einen Kinder- und Jugendpsychiater wenden. Die erste Anlaufstelle kann auch der Kinderarzt oder die Kinderärztin sein. Mit Hilfe körperlicher, psychiatrischer, neurologischer und labormedizinischer Untersuchungen können andere Erkrankungen ausgeschlossen und die Diagnose Autismus gestellt werden. Wie der Bundesverband Autismus Deutschland e. V. mitteilt, benötigen die meisten Menschen mit Autismus aufgrund der umfassenden Beeinträchtigungen eine lebenslange Hilfe und Unterstützung.
Lesetipp: Asperger-Syndrom: Symptome der Autismus-Variante.
Im Artikel „Autismus-Spektrum-Störungen beim Kind: Ursachen, Symptome und Behandlung“ finden Sie ausführliche Informationen zu Autismus-Spektrum-Störungen beim Kind.
Quellen:
achtung-kinderseele.de: „Thema: Psychische Erkrankungen“. Online-Information der Stiftung Achtung!Kinderseele der Fachverbände für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie (DGKJP, BAG, BKJPP).
rki.de: „Kinder- und Jugendgesundheit“. Online-Information des Robert Koch-Instituts (RKI).
rki.de: „KiGGS: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“. Online-Information des Robert Koch-Instituts (RKI).
rki.de: „Journal of Health Monitoring. Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittsergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends“. Online-Information (PDF) des Robert Koch-Instituts (RKI).
rki.de: „Journal of Health Monitoring. Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der KiGGS-Kohorte“. Online-Information (PDF) des Robert Koch-Instituts (RKI).
autismus.de: „Was ist Autismus?“. Online-Information von Autismus Deutschland e. V. Bundesverband zur Förderung von Menschen mit Autismus.
kindergesundheit.info: „Psychische Probleme und Verhaltensprobleme bei Kindern“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
kindergesundheit.info: „Wegweiser bei Problemen in der kindlichen Entwicklung und in der Familie“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Warnzeichen für psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Angststörungen bei Kindern“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
deutsche-depressionshilfe.de: „Depression im Kindes- und Jugendalter“. Online-Information der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.
deutsche-depressionshilfe.de: „Wo finde ich Hilfe?“. Online-Information der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.
bundesgesundheitsministerium.de: „Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom“. Online-Information des Bundesministeriums für Gesundheit.
adhs.info: „ADHS. Wichtige Zahlen und Fakten“. Online-Information des Infoportals ADHS am Universitätsklinikum Köln (AöR).
anad.de: „Essstörungen bei Kindern“. Online-Information von ANAD e.V. Versorgungszentrum Essstörungen.