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Früherkennung und Diagnose von psychischen Krankheiten bei Kindern

Hat mein Kind nur eine entwicklungsbedingte Stimmungsveränderung oder muss ich mir Sorgen machen? Viele Eltern sind unsicher, ob ihr Kind noch ein gesundes Verhalten zeigt, wenn es sich plötzlich zurückzieht, vermehrt weint, ungewohnt aggressiv reagiert oder nichts essen mag. Bemerken Eltern, dass es ihrem Kind nicht gut geht und sich die Situation nach wenigen Wochen nicht stabilisiert, sollten sie ärztlichen Rat einholen. FachärztInnen sind speziell dafür ausgebildet, eine psychische Krankheit beim Kind zu erkennen – und zu behandeln. Doch was sind Frühsymptome von psychischen Krankheiten, bei denen Eltern aufmerksam werden sollten?

Was sind häufige psychische Erkrankungen bei Kindern?

Schätzungen zufolge haben fast vier Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland psychische Probleme. Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge weisen rund 20 Prozent der Kinder psychische Auffälligkeiten auf. Etwa zehn Prozent gelten als psychisch erkrankt (KiGGS Studie, Welle 2). Zu den häufigsten psychischen Erkrankungen/Auffälligkeiten bei Kindern gehören der Stiftung Achtung!Kinderseele der Fachverbände für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie (DGKJP, BAG, BKJPP) zufolge:

  • Emotionale Probleme: Angststörungen, Depressionen, Essstörungen, Somatisierungsstörungen
  • Verhaltensauffälligkeiten: altersunangemessene Wutausbrüche, verbale und körperliche Aggressionen, notorisches Lügen und Stehlen. Auch die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zählt zu den Verhaltensauffälligkeiten.
  • Soziale Probleme: Kontaktschwierigkeiten, Isolation, ständige Auseinandersetzungen mit anderen (Gleichaltrigen, Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen usw.)
  • Substanzmissbrauch: Der Konsum von Alkohol, Cannabis und psychoaktiven Drogen - der zudem psychische Probleme begünstigt.

Früherkennung: Ist mein Kind psychisch auffällig oder krank?

Für Eltern, aber auch für ErzieherInnen, LehrerInnen sowie andere Bezugspersonen ist es oftmals nicht leicht einzuschätzen, ob das Verhalten des Kindes psychisch auffällig oder Teil seiner natürlichen Entwicklung ist – es zum Beispiel einfach Grenzen auslotet, eine Trotzphase hat, fremdelt, beim Essen eine „Nein“-Phase durchmacht oder so viel erlebt und verarbeitet, etwa nach dem Eintritt in den Kindergarten, dass der Schlaf unruhiger ist als gewohnt.

Aufmerksam sollten Familie sowie weitere Bezugs- und Begleitpersonen werden, wenn das ungewohnte Verhalten länger anhält und sich nicht wieder reguliert. Das gilt auch dann, wenn Eltern und andere Personen aus dem nahen Umfeld den Verdacht haben, dass das Kind durch sein Verhalten oder seine Gefühle in seinem Alltag beeinträchtigt ist oder darunter leidet. Das sind Alarmsignale für eine psychische Veränderung beim Kind.

Psychische Erkrankung bei Kindern: frühe Warnzeichen für Eltern und Bezugspersonen

Hinweise auf eine psychische Erkrankung beziehungsweise psychische Auffälligkeit sind:

  • starke Angstgefühle
  • langanhaltende Traurigkeit und Freudlosigkeit
  • zunehmender sozialer Rückzug
  • starke innere Getriebenheit
  • anhaltende Aggressivität und Wutanfälle
  • starke Unruhe
  • häufige intensive Stimmungsschwankungen
  • Emotionslosigkeit/ Leere/ Apathie
  • neu oder stärker auftretende Konzentrationsprobleme
  • psychosomatische Symptome, beispielsweise Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden
  • anhaltende Veränderung der Essgewohnheiten/starke Gewichtsabnahme

Auch sollten Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen schauen, ob das Kind möglicherweise gemobbt oder ausgegrenzt wird, sich zunehmend isoliert oder ob andere Probleme oder Herausforderungen in der Familie oder dem nahen sozialen Umfeld bestehen, welche die Psyche des Kindes belasten können.

Welche Symptome zeigen Kindern bei welchen psychischen Erkrankungen?

Die häufigsten seelischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen sind die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Ängste, Depressionen und Essstörungen. Sie alle können sich durch unterschiedliche Symptome zeigen. Wichtig: Die folgende Auflistung zur Früherkennung psychischer Erkrankungen kann nur erste Hinweise geben und ersetzt weder den Arztbesuch noch ist sie zur Diagnosestellung geeignet. Nur speziell ausgebildete FachärztInnen können eine psychische Erkrankung bei Kindern oder Jugendlichen zuverlässig diagnostizieren.

  • Mögliche Symptome von ADHS bei Kindern: Konzentrationsprobleme, Unaufmerksamkeit, Schwierigkeiten still zu sitzen, Probleme Sätze zu Ende zu bringen, „Klassenclown“ sein, Unruhe, Aggressivität gegenüber anderen, Lernschwierigkeiten, „Springen“ zwischen verschiedenen Tätigkeiten, Probleme Dinge zu Ende zu bringen, möglicherweise eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. Lesetipp: Legasthenie-Symptome: Lese-Rechtschreibstörung (LRS) erkennen.
  • Mögliche Symptome von Angststörungen bei Kindern: Herzklopfen, Zittern, Schwitzen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Rückzug, Vermeiden, starke Schüchternheit, Weinen, Weglaufen, Schweigen, nicht alleine schlafen wollen, nicht alleine bleiben wollen, Weigerung in die Schule zu gehen, Klammern beim Verabschieden – etwa im Kindergarten. Lesetipp: Therapiehund: Mit dem Hund Angststörung behandeln.
  • Mögliche Symptome einer Depression bei Kindern: Traurigkeit, sozialer Rückzug, Freudlosigkeit, häufiges Weinen, ständige Müdigkeit, Motivationslosigkeit, Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit, Schlafstörungen, fehlender Appetit, unspezifische Kopf- oder Bauchschmerzen, das Gefühl nicht geliebt zu sein. Lesetipp: Depression bei Kindern: Symptome und Hilfe.
  • Mögliche Symptome einer Essstörung bei Kindern: Wählerisch beim Essen, Essensverweigerung, Gewichtsverlust, bei Jugendlichen extremes Sporttreiben, häufiges Wiegen, Versuch mit anderen Mitteln das Gewicht zu reduzieren (etwa Abführmittel) und die Angst „zu dick“ zu sein. Ein anderes Extrem ist das Essen großer Mengen, etwa bei Stress (Binge-Eating) ohne Sättigungs-/Völlegefühl oder wiederholtes Erbrechen des Essens (Bulimie) – wobei hier geschaut werden muss, ob es eine körperliche Ursache gibt. Lesetipp: Essstörung bei Kindern? Keine Seltenheit.

Verdacht auf eine psychische Erkrankung beim Kind – was tun?

Bei Verdacht auf eine psychische Auffälligkeit oder Erkrankung sollten Eltern eine Praxis für Kinder- und Jugendmedizin konsultieren. Als Unterstützung für das Gespräch ist es hilfreich, sich folgende Fragen zu stellen:

  • Seit wann ist unser Kind verändert? Gab es einen bestimmten Auslöser/eine bestimmte Situation?
  • Hat unser Kind dieses Verhalten zuvor schon gezeigt? Mehrmals? In welchem Kontext?
  • Wie oft zeigt unser Kind das ungewöhnliche/auffällige Verhalten?
  • Wie intensiv empfinden wir diese Veränderung?
  • Was denken wir, ist unser Kind durch sein Verhalten in seinem Alltag beeinträchtigt?
  • Haben wir den Eindruck, unser Kind leidet unter seinem Verhalten? Wenn ja, auf welcher Skala von 1 bis 10 stuft unser Kind seinen Leidensdruck ein?
  • Wie stark sind wir als Familie durch die Verhaltensveränderung belastet?
  • Im Gespräch mit ErzieherInnen und LehrerInnen: Haben auch sie Auffälligkeiten/ein ungewohntes Verhalten beim Kind bemerkt?
  • Gibt es Auslöser/Situationen, in welchen sich das Verhalten verschlechtert oder verbessert?
  • Können wir Situationen schaffen, die unser Kind entlasten?

Die Beantwortung der Fragen hilft, ein erstes Bild der Situation zu skizzieren. Nach einer ersten Untersuchung und bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung kann der:die KinderärztIn zu FachärztInnen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur weiteren Abklärung überweisen. Haben ErzieherInnen oder LehrerInnen den Verdacht, dass die psychische Gesundheit des Kindes negativ beeinflusst ist, sollten sie mit den Eltern ins Gespräch gehen, sodass man gemeinsam nach Unterstützungsmöglichkeiten schauen kann.

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Psychische Erkrankung bei Kindern früh erkennen: psychologische Tests zur Diagnose

Bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung beim Kind geht der:die KinderärztIn oder FachärztIn für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zuerst mit den Eltern und dem Kind ins Gespräch, um einen ersten Eindruck über die Situation zu bekommen. Je nach vorliegendem Verdacht können anschließend verschiedene Tests eingesetzt werden. Den FachärztInnen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie stehen speziell dafür entwickelte Befragungen und Beurteilungsmethoden zur Verfügung, darunter das Klassifizierungssystem ICD-10.

Der ICD-Code ist ein weltweit anerkanntes System, mit dem medizinische Diagnosen einheitlich benannt werden. Neben der derzeit gültigen Version ICD-10 ist im Januar 2022 die neue Version ICD-11 in Kraft getreten. Für eine Übergangsfrist von fünf Jahren sind beide Versionen verwendbar, wie das Bundesministerium für Gesundheit mitteilt. Das Diagnostische und Statistische Handbuch Psychischer Störungen (DSM, engl.: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) ist ein Klassifikationssystem der American Psychiatric Association (APA) und wird häufig als Ersatz oder Ergänzung zum ICD-10 herangezogen. Ebenfalls gibt es AWMF-Leitlinien, welche zur Diagnose und Behandlung herangezogen werden. Körperliche und gegebenenfalls neurologische Untersuchungen können den Diagnoseweg ergänzen, um körperliche Erkrankungen als Ursache bestimmter Beschwerden auszuschließen.

Checkliste Symptome: Wie erkenne ich, ob mein Kind psychische Probleme hat?

Hinweise auf eine psychische Erkrankung/psychische Probleme beim Kind können sein:

  • Das Kind zeigt plötzlich eine bislang unbekannte Verhaltensänderung.
  • Die Verhaltensänderung besteht über einen längeren Zeitraum fort.
  • Die Verhaltensänderung ist für das Kind mutmaßlich eine Belastung beziehungsweise schränkt den Alltag des Kindes ein.
  • Es scheint ein Leidensdruck beim Kind vorzuliegen.
  • Das Kind hat plötzlich kein Interesse mehr an Dingen, die ihm sonst Freude bereitet haben.
  • Es treten Stimmungsschwankungen auf.
  • Das Kind ist vermehrt traurig.
  • Das Kind zieht sich zunehmend zurück.
  • Das Kind zeigt sich ungewohnt aggressiv.
  • Das Kind ist ungewohnt ängstlich und/oder anhänglich.
  • Das Kind klagt immer öfter über unspezifische Beschwerden wie Kopfweh oder Bauchweh.
  • Das Kind möchte plötzlich nicht mehr in den Kindergarten oder in die Schule gehen.
  • Das Kind nässt plötzlich wieder ein.
  • Die Eltern fühlen sich hilflos, sind besorgt oder gar überfordert mit der Situation/dem Verhalten.
  • Es gab im familiären oder schulischen Umfeld Veränderungen oder außergewöhnliche Belastungen (Umzug, neue Schule, Trennung der Eltern, Verlusterfahrungen, Gewalterfahrung, Unfall und so weiter).

Beantworten Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen oder andere Bezugspersonen beziehungsweise Betreuungspersonen mehrere dieser Punkte mit „Ja“, ist es empfehlenswert, einen Termin bei einer Praxis für Kinder- und Jugendmedizin zu vereinbaren und über den Verdacht in Austausch zu gehen.

Die häufigsten Angststörungen im Kinder- und Jugendalter sind Trennungsangst sowie eine generalisierte Angststörung.
Zu den häufigen spezifischen Phobien gehören Krankheitsphobien, Klaustrophobie, Flugphobien, Schulphobien sowie Tierphobien, etwa vor Hunden oder Spinnen.
Eine Angststörung bei Kindern wird unter anderem dadurch begünstigt, dass Eltern überbeschützend oder kontrollierend sind, dem Kind nur wenig zutrauen oder sich selbst sehr besorgt und ängstlich verhalten und dadurch Vermeidungsverhalten fördern. Auch eine familiäre genetische Vorbelastung oder Vererbung kann das Risiko zur Entwicklung einer Angststörung erhöhen.


Quellen:

achtung-kinderseele.de: „Thema: Psychische Erkrankungen“. Online-Information der Stiftung Achtung!Kinderseele der Fachverbände für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie (DGKJP, BAG, BKJPP).

achtung-kinderseele.de: „Was ist Gesundheit?“. Online-Information der Stiftung Achtung!Kinderseele der Fachverbände für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie (DGKJP, BAG, BKJPP).

rki.de: „KiGGS: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“. Online-Information des Robert Koch-Instituts (RKI).

rki.de: „Journal of Health Monitoring. Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittsergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends“. Online-Information (PDF) des Robert Koch-Instituts (RKI).

rki.de: „Journal of Health Monitoring. Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse der KiGGS-Kohorte“. Online-Information (PDF) des Robert Koch-Instituts (RKI).

msdmanuals.com: „Übersicht über psychische Erkrankungen bei Kindern“. Online-Information von MSD Manual. Ausgabe für Patienten.

kindergesundheit.info: „Psychische Probleme und Verhaltensprobleme bei Kindern“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

kindergesundheit.info: „Wegweiser bei Problemen in der kindlichen Entwicklung und in der Familie“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

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neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Warnzeichen für psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

gesund.bund.de: „Was sind ICD- und OPS-Codes?“ Online-Information des Bundesministeriums für Gesundheit.

bzga.de: „Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Publikation (PDF) der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Risikofaktoren für psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Persönlichkeitsstörungen - Krankheitsbilder“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Depression. Frühe Symptome und erste Anzeichen“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Diagnostik: Diagnosen“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Was sind Angsterkrankungen bzw. Angststörungen?“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

jugendhilfeportal.de: „Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Information des Portals der Kinder- und Jugendhilfe.

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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