frau hält rothaariges kind mit kuscheltier tröstend an der schulter
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Angststörungen bei Kindern: Wovor Kinder am meisten Angst haben

Ob Angst vor Hunden oder Spinnen oder ein andauerndes diffuses Angstgefühl: Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Angst kennt jeder. Krankhaft wird sie dann, wenn sie überhandnimmt. Eine Angststörung besteht dann, wenn Ängste sehr häufig und mit hoher Intensität auftreten – auch in Situationen, in denen keine Gefahr besteht. Für die betroffenen Kinder kann eine Angststörung eine erhebliche Einschränkung ihres Wohlbefindens und Alltags darstellen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Angststörungen entstehen können, welche Ängste bei Kindern besonders häufig sind und welche Behandlung bei Kindern mit einer Angststörung helfen kann.

Was ist eine Angststörung?

Jedes Kind hat Ängste. Ängste gehören zum Erwachsenwerden dazu. Kinder erleben viele neue Situationen, die sie noch nicht einschätzen können. Hierauf erstmal mit Unsicherheit und Angst zu reagieren, ist normal. Beispiele für entwicklungsphasentypische Ängste sind die Achtmonatsangst oder die Dunkelangst. Entwicklungsbedingte Ängste lassen nach einiger Zeit wieder nach und sind nicht so stark ausgeprägt wie eine Angststörung. Eine Angststörung beim Kind ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betroffenen deutlich häufiger und intensiver Ängste verspüren als Gleichaltrige ohne Angststörung. Die Ängste greifen massiv in das Gefühlsleben und den Alltag ein. Es werden Situationen, Tiere, Menschen oder Plätze gefürchtet, die keine reale Gefahr darstellen. Als klinisch relevant gelten Ängste, wenn sie:

  • unrealistisch und übertrieben sind,
  • über eine bestimmte Zeitspanne anhalten (bei der generalisierten Angststörung beispielsweise länger als sechs Monate)
  • und zu einer deutlichen Beeinträchtigung des Kindes und seiner Entwicklung führen.

Durch die starken Angstgefühle empfinden die betroffenen Kinder eine Konfrontation mit eigentlich harmlosen Menschen, Tieren, Dingen oder Situationen als äußerst bedrohlich und beängstigend. In Folge versuchen sie, die Situationen zu vermeiden. Das bedeutet teilweise erhebliche Einschränkungen für den Alltag. Und dann gibt es Ängste, vor denen sich Kinder nicht direkt schützen können, etwa wenn sie Angst haben, dass sich ihre Eltern trennen, ein Elternteil stirbt, sie alleingelassen oder krank werden. In der Schule treten oftmals eine Reihe verschiedener Ängste auf: Versagensängste, die Angst an die Tafel zu müssen oder Angst, sich mit falschen Antworten vor der Lehrperson oder den anderen Schülern zu blamieren. Diese Ängste sind ebenfalls eine enorme Belastung und wirken intensiv auf die Psyche ein.

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Was ist eine generalisierte Angststörung?

Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie sprechen von einer generalisierten Angststörung, wenn das Kind oder der:die Jugendliche anhaltend Angst, Nervosität, Stress und Sorge verspürt, ohne genau benennen zu können, wovor er oder sie Angst hat und sich fürchtet.

Welche Angststörungen gibt es?

Es werden verschiedene Formen der Angst unterschieden, unter anderem:

  • Agoraphobie: Angst vor großen, weiten Plätzen. Tritt meist erst im Jugend- und jungen Erwachsenenalter auf.
  • Platzangst/Klaustrophobie: Angst vor engen oder überfüllten Räumen
  • Soziale Angststörung: Angst vor negativer Beurteilung oder Abwertung durch andere Menschen
  • Spezifische/einfache Phobie: Angst vor einzelnen Dingen/Tieren wie Hunden, Mäusen, Spinnen, Spritzen, Kellern, Dunkelheit oder „Monstern“ unterm Bett.
  • Generalisierte Angststörung: Anhaltende Angst, Sorge und Nervosität, ohne zu wissen, woher die belastenden Gefühle und die Anspannung kommen. Es gibt keinen direkten Auslöser für die Angstgefühle. Betroffene tragen das Angstgefühl anhaltend in sich – was eine enorme Dauerbelastung darstellt.
  • Trennungsangst: Kinder haben Angst, dass etwas Schlimmes passiert, wenn sie von ihren Eltern getrennt sind. Eltern bemerken eine vermehrte Angst oft, wenn sie das Kind beispielsweise bei Oma und Opa lassen möchten oder das Kind in die Kita bringen wollen. Starkes Weinen, Klammern und Panik sind typische Symptome einer Trennungsangst.

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Wovor haben Kinder am meisten Angst?

Die häufigsten Formen von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter sind Trennungsangst sowie die generalisierte Angststörung, aber auch Phobien wie Schulphobie, Krankheitsphobie und Klaustrophobie. Auswertungen der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) Welle 2 des Robert Koch-Instituts (RKI) von 2018 zeigen, dass emotionale und verhaltensbezogene Probleme insbesondere dann auffallen, wenn sie sich nach außen richten, beispielsweise in Form von oppositionellem oder hyperaktivem Verhalten. Weniger sichtbar hingegen sind Auffälligkeiten, die sich nach innen richten, beispielsweise in Form von Ängsten, Traurigkeit oder sozialem Rückzug. Das ist der Grund, warum Angststörungen beim Kind unter Umständen oft lange unerkannt bleiben können. Besonders die generalisierte Angststörung besteht oft lange Zeit versteckt und belastet die betroffenen Kinder stark.

Angst-Symptome: Wie erkennt man eine Angststörung beim Kind?

Die Symptome einer Angststörung beim Kind können sich ganz unterschiedlich zeigen und sind unter anderem abhängig davon, wie alt das Kind ist, wie stark die Angst ausgeprägt ist und um welche Form der Angststörung es sich handelt. Da kleinere Kinder den Begriff „Angst“ nicht kennen und entsprechend nicht kommunizieren beziehungsweise einordnen können, ist das Symptombild oft unspezifisch. Ängste zeigen sich bei ihnen vor allem über körperliche (somatische) Beschwerden wie Schlafstörungen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Herzklopfen, Zittern und Schwitzen, aber auch durch Traurigkeit, Weinen, Klammern, Schüchternheit, Rückzug und Ähnliches. Mit zunehmendem Alter gelingt es Kindern immer besser, Ängste und Sorgen anzusprechen und zu sagen, wann sie sich fürchten.

Beispiele für Ängste und ihre Symptome:

Ein paar Beispiele für Ängste bei Kindern und wie sie sich zeigen können:

Schulangst: Schulangst oder Angst vor dem Kindergarten zeigt sich oft dadurch, dass das Kind morgens weint, sich versteckt, sich an die Eltern klammert, wütend wird oder Symptome einer Krankheit zeigt, etwa Bauchschmerzen oder Kopfweh. Auch Schlafstörungen oder Wiedereinnnässen nach den ersten Kita-Besuchen oder der Einschulung können eine Angst anzeigen.

Trennungsangst: Bei einer Trennungsangst haben Kinder die Befürchtung, dass ihren Eltern etwas zustoßen könnte, wenn sie weggehen. Die Trennungssituation wird als sehr bedrohlich erlebt. Das Kind versucht auf unterschiedliche Weise, eine Trennung zu vermeiden, etwa durch Schreien, Weinen, Aggression oder apathisches Verhalten. Auch schlafen Kinder mit Trennungsangst oft am liebsten im Bett der Eltern und reagieren sehr emotional, wenn sie in ihrem eigenen Zimmer schlafen sollen – oder gar die Tür des Zimmers geschlossen wird.

Spezifische Phobie: Eine Phobie kann sich durch ein ausgeprägtes Vermeidungsverhalten, Klammern an die Eltern, Flucht und Weinen oder Schreien zeigen, wenn das Angstobjekt wahrgenommen wird, etwa ein Hund, eine Spinne oder eine Spritze.

Sozialphobie: Kinder mit einer Sozialphobie sind meist sehr schüchtern, verlegen und reagieren rasch beschämt. Betroffene Kinder und Jugendliche fürchten, sich zu blamieren, zu versagen oder sich lächerlich zu machen. Sie ziehen sich oft zurück und fühlen sich im Kontakt mit anderen Menschen sichtlich unwohl.

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Angst-Ursache: Wie entsteht eine Angststörung bei Kindern?

Die Ursachen einer Angststörung beim Kind können vielfältig sein. Bei der Entwicklung einer Angststörung spielen häufig verschiedene Faktoren zusammen. Frühe belastende oder möglicherweise sogar traumatische Erfahrungen erhöhen das Risiko. So können beispielsweise Gewalterfahrungen, Tod eines oder beider Elternteile, schwere Erkrankung eines Elternteils oder die Trennung der Eltern Ängste wecken und krankhaft verstärken. Auch die Erziehung der Eltern ist ein Einflussfaktor: Ist der Erziehungsstil extrem behütend und kontrollierend und wird das Kind nicht in seiner Selbsterfahrung und Selbständigkeit gefördert, kann sich Unsicherheit verstärken, was Ängste fördert. Auch ein übermäßig ängstlicher, besorgter und vorsichtiger Erziehungsstil gilt als Risikofaktor.

Ebenso kann ein Erziehungsstil mit wenig emotionaler Bindung, Sicherheit und Nähe eine Angststörung begünstigen. Zudem gibt es Hinweise, dass genetische Faktoren sowie biochemische Veränderungen im Gehirn als Ursachen einer Angststörung bedeutsam sind. Als belegt gilt eine familiäre Häufung von Angststörungen. Mädchen und junge Frauen sind gegenüber ihren männlichen Angehörigen doppelt so häufig betroffen. Nach den Erhebungen des Robert Koch-Instituts zur psychischen Gesundheit von Kindern- und Jugendlichen (BELLA-Studie) sind rund zehn Prozent der Kinder- und Jugendlichen in Deutschland von einer akuten Angststörung betroffen.

Lesetipp: Panik und Phobie: So funktionieren Angststörungen.

In welchem Alter treten Angststörung auf?

Eine Angststörung kann in jedem Alter auftreten. Oftmals entwickeln sie sich in Folge von psychisch belastenden Erfahrungen, die von dem Kind als beängstigend, unsicher, überfordernd und nicht kontrollierbar wahrgenommen wurden.

Angst-Therapie: Was tun bei Angststörungen bei Kindern?

Wichtig ist es, dass Eltern eine Angststörung bei ihrem Kind behandeln lassen. Je früher eine ausgeprägte Angst erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Chancen, dass die belastenden Symptome verschwinden, das Kind in sein seelisches Gleichgewicht zurückfindet und die zuvor als beängstigend empfundenen Situationen meistert. Ziele der Behandlung einer Angststörung sind:

  • Linderung des Leidensdrucks
  • Verbesserung der Bewertungen von Angstauslösern und Angstsymptomen
  • Reduzierung von Angstsymptomen und Vermeidungsverhalten
  • Verbesserung der sozialen Interaktion
  • Förderung von selbstsicherem Verhalten
  • Aufbau von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen
  • Verbesserung von Einschränkungen im Alltag
  • Senkung der Rückfallwahrscheinlichkeit


Haben Eltern den Verdacht, dass ihr Kind überdurchschnittlich ausgeprägte Ängste hat und ein Leidensdruck besteht, sollten sie mit einem Kinderarzt oder einer Kinderärztin ins Gespräch gehen. KinderärztInnen in der Nähe finden Sie über die Suche der Gelben Seiten. Diese können bei Bedarf zu FachärztInnen für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur weiteren Abklärung überweisen. Eine Angststörung wird durch den Arzt oder Psychologischen Psychotherapeuten in einem Gespräch mit den Eltern und dem Kind festgestellt. Für die Diagnose werden die typischen Anzeichen der unterschiedlichen Angststörungen anhand spezieller Fragenbögen erfasst. Bei Bedarf können ergänzend körperliche Untersuchungen durchgeführt werden, um auszuschließen, dass die Symptome durch andere Störungen verursacht sind.

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Angststörungen bei Kindern behandeln: zwei Säulen

Die zwei Säulen der Therapie von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen sind psychotherapeutische Verfahren sowie die Behandlung mit Medikamenten. Die Psychotherapie ist die tragende Säule der Behandlung. Psychopharmaka kommen erst dann zum Einsatz, wenn die Psychotherapie nicht den erhofften Erfolg zeigt oder wenn die Ängste extrem ausgeprägt sind. Die Behandlungsmethode der ersten Wahl sind verhaltenstherapeutische-kognitive Verfahren. Hierbei wird die Therapie altersgerecht angeleitet. Das Kind lernt, dass die als bedrohlich empfundene Situation keine echte Gefahr darstellt. Ebenso erarbeitet es Techniken, mit den Angstgefühlen umzugehen. Es lernt, die Angstauslöser neu zu bewerten und entsprechend neu darauf zu reagieren. Das stärkt das Problemlösungsverhalten, gibt Mut und führt zugleich zu einem Abbau von Vermeidungsverhalten.

Angststörung beim Kind: Reizkonfrontation und Psychopharmaka

Bei der Reizkonfrontation begibt sich das Kind unter Begleitung des Psychotherapeuten in die angstauslösende Situation. So lernt es, dass angstauslösende Situationen ausgehalten werden können und dass die befürchteten Folgen nicht eintreten. Das Reizkonfrontationsverfahren arbeitet mit langsam wachsenden Reizen, um die Intensität zu steigern. Kinder und Jugendliche bauen Schritt für Schritt das Flucht- und Vermeidungsverhalten ab. Auch werden Eltern dahingehend geschult, wie sie die Angst-Therapie unterstützen können.

Die Einnahme von Psychopharmaka ist bei Kindern nur als ergänzende Therapiemaßnahme zur Psychotherapie empfohlen und kommt nur dann zur Anwendung, wenn verhaltenstherapeutische Maßnahmen nicht die erhofften Erfolge zeigen oder die Angststörung eine schwere Ausprägung zeigt. Medikamente sollten zur Behandlung von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen geringstmöglich dosiert und so kurz wie möglich eingesetzt werden. Welche Medikamentengruppe im individuellen Fall infrage kommt, bespricht der:die behandelnde ÄrztIn mit den Eltern und weist auch auf den Nutzen und mögliche Risiken bei der Einnahme (Nebenwirkungen) hin. Die Therapie kann zudem von Entspannungsverfahren (etwa Progressive Muskelentspannung) und sozialem Kompetenztraining begleitet sein.

(Unbehandelte) Angststörungen im Kindes- und Jugendalter erhöhen das Risiko für die Entwicklung psychischer Störungen im Erwachsenenalter, vor allem von Angststörungen, Depressionen und Substanzabhängigkeit/-missbrauch.
Die am besten untersuchte Therapiemethode für Kinder und Jugendliche mit einer generalisierten Angststörung ist die kognitive Verhaltenstherapie. Ziel der kognitiven Therapie ist, Klarheit über die eigenen Gedanken, Einstellungen und Erwartungen zu bekommen und belastende Überzeugungen und Ängste mit Hilfe der Therapeuten zu erkennen und hin zu realistischeren Gedankengängen zu verändern.
Die progressive Muskelentspannung arbeitet mit der gezielten An- und Entspannung von Muskelgruppen. Da Stress und Verspannungen zusammenspielen, ist die Idee der progressiven Muskelentspannung, dass mit der Entspannung von Muskeln auch das Stresslevel und psychische Anspannung reduziert wird.



Quellen:

awmf.org: „S3-Leitlinie Behandlung von Angststörungen“. Langfassung. AWMF-Register-Nr. 051-028.

awmf.org: „Patientenleitlinie Behandlung von Angststörungen“. AWMF-Register-Nr. 051-028.

neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland

msdmanual.com: „Übersicht zu Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Information von MSD Manual. Ausgabe für Patienten.

psychologie.uzh.ch: „Angststörungen im Kindes- und Jugendalter“. Verfasst von Sina Hunger. Online-Broschüre (PDF) der Universität Zürich. Psychologisches Institut. Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie: Säuglings- und Kindesalter.

gesundheitsinformation.de: „Kognitive Verhaltenstherapie“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

rki.de: „Journal of Health Monitoring. Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Querschnittsergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends“. Online-Information (PDF) des Robert Koch-Instituts (RKI).

psychologische-soforthilfe-frankfurt.de: „Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen“. Online-Information der Psychologischen Soforthilfe Frankfurt.

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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