Das sind die Top 10 der ungesündesten Weihnachtssüßigkeiten
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Das sind die Top 10 der ungesündesten Weihnachtssüßigkeiten

Marzipankartoffeln, Schoko-Nikoläuse, Vanillekipferl und Co.: Die Weihnachtszeit beschert uns jedes Jahr allerlei Leckereien, bei denen das Widerstehen schwerfällt. Leider sind diese meist echte Kalorienbomben. Wir zeigen Ihnen die Top 10 der ungesündesten Weihnachtssüßigkeiten!
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Ein echt ungesunder Weihnachts-Klassiker: Der Schokoladen Weihnachtsmann.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: Schokoladen Weihnachtsmänner

Weihnachtsmänner aus Schokolade sind wohl eine der beliebtesten Süßigkeiten an Weihnachten. Bereits zur (Vor-)Weihnachtszeit sind sie in jedem Supermarkt zu finden und sind dabei fester Bestandteil der meisten Geschenke, Adventskalender und Nikolausstiefel.

Doch die zu Weihnachten so gern verzehrte leckere Süßigkeit hat es in sich: 100 Gramm enthalten zwischen 50 und 60 Gramm Zucker, was in etwa 16 Zuckerwürfeln entspricht. Somit ist er sowohl ein Dickmacher als auch kariesförderlich. Wuchtig fällt der Schokoladen Weihnachtsmann auch hinsichtlich seines Fettanteils aus: dieser liegt bei etwa 30 Gramm

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Mhh! Der leckere Marzipan ist leider eine echte Kalorienbombe.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: Marzipan / Marzipankartoffeln

Diese beliebte Weihnachtssüßigkeit ist vor allem in Form von Marzipankartoffeln bekannt. Gern wird mit Marzipan das ein oder andere Haus aus Lebkuchen verziert. Marzipan bzw. Marzipankartoffeln bestehen im Grunde hauptsächlich aus Zucker und gemahlenen Mandeln, ergänzt durch diverse Aromastoffe. Es scheint daher nicht gerade verwunderlich, dass 100 Gramm Marzipan mit 60 Gramm Zucker wie auch der der Schokoladen Weihnachtsmann einen enorm hohen Zuckergehalt aufweist. Auch hier ist mit 25 Gramm ein hoher Fettanteil zu verbuchen.

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Auch die beliebten Weihnachtsplätzchen können ganz schön aufs Gewicht gehen.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: Weihnachtsplätzchen

In vielen Haushalten gehört es zu einem alljährlich wiederkehrenden Ritual, gemeinsam mit der Familie an Weihnachten Weihnachtsplätzchen zu backen. Gemeinsam mit Dominosteinen, Pralinen und Spekulatius zieren sie jedes Jahr den Snack-Teller. Die klassischen Weihnachtskekse aus Mürbeteig haben es dabei in sich: In 100 Gramm ist meist 20 bis 25 Gramm Zucker enthalten.

Dies gilt allerdings nur für den Mürbeteig - viele Plätzchen werden noch mit Marmelade und Co. verfeinert, was den Zuckergehalt je nach Menge weiter in die Höhe treiben kann. Mürbeteig wird mit Butter hergestellt und hat dabei mit 25 Gramm Fett in 100 Gramm Teig ebenfalls einen relativ hohen Fettanteil.

Der Vorteil: Da die Plätzchen meist selbst gemacht werden, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Nährstoffgehalt individuell zu beeinflussen und den Zuckeranteil zu reduzieren. So muss es an Weihnachten nicht immer Kalorienbomben regnen.

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Der ungesunde Rosinen-Liebling an Weihnachten: Der Christstollen.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: Christstollen

Der klassische Christstollen wird aus Milch, Eiern, Rum, Rosinen, Butter, Zucker und Geschmackszusätzen wie Vanillinzucker und Zitronat hergestellt. Dabei enthält er bei 100 Gramm mit 25 Gramm Zucker zwar deutlich weniger Zucker, als Schoko-Nikoläuse und Marzipan. Jedoch bleibt es beim Verzehr ja meist nicht bei 100 Gramm des süßen Stollens. Auch beim Christstollen gibt es mit 25 Gramm Fett je 100 Gramm Stollen einen hohen Fettanteil zu verzeichnen.

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Die leckeren Zimt-Sterne können mit Ihrem hohen Zuckergehalt ganz schön zu Buche schlagen.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: Zimtsterne

Die leckeren Zimtsterne sind meist Bestandteil jedes Weihnachtsplätzchen-Sortiments. Oft sind sie auch als leckere Überraschung in so manchem Adventskalender von Kindern versteckt. Sie werden aus Mehl, Mandeln und Zimt hergestellt und sind dabei meist mit einer Schicht aus Eisschneemasse bestrichen. Doch auch dieses traditionelle Weihnachtsgebäck hat es in sich: 100 Gramm Zimtsterne enthalten (je nach Zubereitung) bis zu 45 Gramm Zucker und bis zu 17 Gramm Fett

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Die unbequeme Wahrheit: Auch Spritzgebäck macht rund.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: (Butter-)Spritzgebäck

Viele kennen die Leckerei aus den aus Dänemark stammenden blauen runden Blechdosen: Das Butterspritzgebäck ist ein Klassiker unter den Weihnachtssüßigkeiten. Mit 20 Gramm Zucker in 100 Gramm schlägt das Spritzgebäck zwar nicht so zu Buche wie die Zimtsterne oder der Schokonikolaus, in Sachen Fettgehalt liegt es mit 30 Gramm allerdings recht weit vorne. 

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Die gehaltvollen Vanillekipferl gehören bei den meisten auf den Plätzchenteller.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: Vanillekipferl

Lecker! Vanillekipferl bestehen wie die meisten weihnachtlichen Backwaren aus Mandeln, Mehl, Zucker, Butter und Vanillinzucker. Sie werden meist noch mit aromatischen Vanilleschoten verfeinert und bekommen so ihren namensgebenden Geschmack. Eine 100 Gramm Portion enthält jedoch in etwa 30 Gramm Zucker sowie 30 Gramm Fett. Das macht die Vanillekipferl nicht gerade zu einem figurschonenden Weihnachts-Gaumenschmaus.

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Nicht nur zum Kaffee und Kuchen gern gegessen: Zuckerbombe Spekulatius.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: Spekulatius 

Spekulatiuskekse werden nicht nur zum Eiscafé serviert: Das Gebäck aus mit Kardamom, Zimt und mit Gewürznelken gewürztem Mürbeteig ist eine für Weihnachten typische Süßigkeit. Hinsichtlich ihres Zuckeranteils schlagen sie ganz besonders zu Buche: 100 Gramm Spekulatius enthält in etwa 70 Gramm Zucker und somit damit absoluter Spitzenreiter was den Zuckergehalt der Weihnachtssüßigkeiten in dieser Liste angeht. Am unteren Ende reihen sie sich mit dem Fettgehalt ein. 20 Gramm auf 100 Gramm Spekulatius kann sich sehen lassen.

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An Weihnachten lieber nur ein Stückchen davon essen: Baumkuchen.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: Baumkuchen

Der schichtweise gebackene Kuchen aus Sandteig wird traditionell über offener Flamme hergestellt. Im Nachgang wird er mit einer Schokoladenschicht überzogen. Dabei enthält die 100 Gramm der schmackhaften Kalorienbombe circa 40 Gramm Zucker und 30 Gramm Fett. Beim Baumkuchen sollten Sie also lieber bei einem Stückchen bleiben.

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Nicht nur auf der Kirmes ein echter Dauerbrenner: Gebrannte Mandeln.

Ungesunde Weihnachtssüßigkeiten: Gebrannte Mandeln

Der leckere Snack ist sowohl auf Kirmesfesten als auch Weihnachtsmärkten äußerst beliebt. Dabei mag es oft schwerfallen mit dem Naschen aufzuhören, hat man einmal angefangen. Deshalb sollten Sie daran denken, dass die nussig-süße Leckerei leider ein wahrer Dickmacher ist: Eine reguläre 100 Gramm Tüte mit gebrannten Mandeln enthält bis zu 50 Gramm Zucker und 25-30 Gramm Fett

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
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