Für diese 4 Aufräum-Projekte brauchen Sie keine 10 Minuten!
1. Aufräum-Projekte, die Licht ins Dunkle bringen: Schubladen aussortieren
Was mag bloß in diesen Schubladen schlummern, die Ihnen da immer wieder im Kopf herumspuken? Fassen Sie sich ein Herz und fangen Sie zum Beispiel mit dem Chaos in einer der Küchen- oder Schreibtischschubladen an. Überlegen Sie bei jedem Stück, ob Sie es noch brauchen oder wegwerfen können. Stehen die Dinge fest, die Sie behalten wollen, finden Sie einen besseren Platz für diese oder räumen sie wieder geordnet in die Schublade ein.
2. Aufräum-Projekte, die den Alltag erleichtern: Kleiderschrank aufräumen
Der Kleiderschrank birgt großes Potenzial, auf Dauer zur unüberschaubaren Entsorgungsstelle zu werden. Schließlich werden ständig und gern neue Stücke angeschafft – das Entsorgen alter Kleidung fällt dagegen schwer. Am besten, Sie versuchen regelmäßig, Ihren Kleiderschrank nach entbehrlichen Textilien durchzusehen. Mit den aussortierten Teilen packen Sie einen Sack, der in die Altkleidersammlung wandert oder als Grundstock für den Weiterverkauf dient. Die restlichen Modestücke legen Sie zusammen und räumen sie wieder akkurat ein. Sie werden sehen, welch befreiendes Gefühl dies sein kann.
3. Aufräum-Projekte, die gesünder machen: Kühlschrank säubern
Ihr Kühlschrank wurde bereits seit einiger Zeit nicht mehr geputzt und platzt förmlich vor Unordnung und nicht entsorgten Speiseresten? Auch hier ist Regelmäßigkeit ein Schlüssel zum Erfolg: Werfen Sie einmal die Woche einen genauen Blick ins Kühlschrankinnere und entscheiden Sie, was aufgebraucht werden sollte oder in den Müll gehört. Wischen Sie regelmäßig die Flächen, damit sich kein Schmutz festsetzt. Und: Platzieren Sie die Lebensmittel nach Gruppen geordnet. Zum Beispiel Käse in das eine, Wurst in das andere Fach. Gemüse sollten Sie stets im unteren Gemüsefach aufbewahren und Getränke wie Milch oder Saft gehören in die Tür.
4. Aufräum-Projekte, die Geld sparen können: Post sortieren
Stapel aus Briefen, Katalogen, Handzetteln oder Prospekten frustrieren nicht nur – sie können bares Geld kosten. Häufig gehen in solchen Papierbergen wichtige Schriftstücke wie Rechnungen oder Verträge verloren. Schon müssen Sie Gebühren wegen Zahlungsverzug überweisen oder einen Vertrag behalten, den Sie eigentlich kündigen wollten. Widmen Sie sich regelmäßig Ihrem Papierstapel und lassen Sie ihn am besten nie höher als fingerbreit werden.