Emotionale Veränderungen und Stimmungsschwankungen in der Pubertät
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Emotionale Veränderungen und Stimmungsschwankungen in der Pubertät

In der Pubertät verändert sich nicht nur dein Körper. Auch wirst du emotionale Veränderungen bei dir bemerken. Manchmal bist du im einen Moment total happy und im anderen richtig down – und oftmals weißt du nicht mal so recht, warum. Stimmungsschwankungen in der Pubertät können anstrengend sein, sind aber ganz normal. Denn: Dein Gehirn befindet sich im Umbau und bildet neue Netzwerke. Spannend, oder? Wie die Pubertät dein Denken und Fühlen beeinflusst und wie du und deine Eltern mit dem Auf und Ab der Emotionen umgehen könnt.

Woher kommen Stimmungsschwankungen während der Pubertät?

Die Pubertät ist eine spannende – und oftmals nicht ganz einfache – Entwicklungsphase zwischen dem neunten und 17. Lebensjahr, in der eine Menge in deinem Körper passiert: Du wirst vom Mädchen zur Frau oder vom Jungen zum Mann. Die Entwicklungsphase beginnt, wenn deine Nebennieren beginnen, Geschlechtshormone zu bilden – bei den Mädchen vermehrt Östrogen, bei den Jungen Testosteron. Diese Botenstoffe regen die Entwicklung der Eierstöcke bei Mädchen und die der Hoden bei Jungen an, die schließlich die Hormonproduktion übernehmen. Durch die hormonellen Einflüsse gerät eine Zeitlang alles etwas aus dem Gleichgewicht und muss sich neu einspielen.

Emotionale Veränderungen in der Pubertät: hormonelle Einflüsse auf die Gefühlswelt

Die Hormone regen nicht nur die körperlichen Veränderungen an, wie beispielsweise das Brustwachstum, den Beginn der Periode, den Stimmbruch und den Bartwuchs, sondern sorgen auch emotional bei vielen Jugendlichen für Chaos. Mit dem Auf und Ab der Gefühle umzugehen, ist für die Jugendlichen oft nicht einfach. Und auch die Eltern wissen oft nicht, wie sie mit den manchmal häufigen Wechseln zwischen Freude, Traurigkeit, Wut, Aggression und Frust umgehen sollen. Die gute Nachricht: Deine Stimmungsschwankungen sind völlig normal und pendeln sich im weiteren Verlauf der Entwicklungsphase meist wieder ein – so wie Pickel und fettige Haare auch. Das heißt: Ruhe bewahren, durchhalten und liebevoll mit sich selbst umgehen.

Unser Kind hat starke Stimmungsschwankungen – müssen wir uns Sorgen machen?

Manchmal können die Stimmungsschwankungen so stark ausgeprägt sein, dass Eltern sich fragen, ob diese noch Teil des normalen pubertären Entwicklungsprozesses sind. Angaben der Stiftung Achtung!Kinderseele zufolge zählen psychische Probleme zu den häufigsten Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, darunter Depressionen, Angststörungen und Essstörungen. Doch nur etwa fünf bis zehn Prozent der Kinder mit psychischen Krankheiten bekämen professionelle Hilfe. Das liege unter anderem daran, dass psychische Erkrankungen sich zum Großteil im Inneren abspielen und daher oft lange unerkannt bleiben.

Aufmerksam werden und eine:n Ärzt:in kontaktieren sollten Eltern laut der Stiftung, wenn sie folgende emotionale Veränderungen in der Pubertät bei ihrem Kind beobachten: starke Angstgefühle, langanhaltende Traurigkeit und Leere, starke innere Getriebenheit und Unruhe, neu oder stärker auftretende Konzentrationsprobleme sowie psychosomatische Symptome wie häufige Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden. Veränderte Essgewohnheiten sowie eine starke Gewichtsabnahme oder -zunahme können auf eine Essstörung wie Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating hindeuten. Drogenmissbrauch kann zu sehr aufgedrehtem oder übertrieben „gechilltem“ Verhalten bis hin zur Apathie führen. Kinder- und Jugendärzt:innen in Ihrer Nähe finden Sie über die Suche der Gelben Seiten.

Lesetipp: Ratgeber „Psychische Erkrankungen bei Kinder und Jugendlichen“ der Gelben Seiten.

Meine Eltern sind uncool und ständig anderer Meinung…

Die Pubertät ist die Phase in deinem Leben, in der du zunehmend deinen eigenen Weg gehen möchtest, eigene Ideen hast und verwirklichen willst und dich von deinen Eltern abgrenzen magst. Diese Entwicklung führt nicht selten dazu, dass du und deine Eltern unterschiedlicher Meinung seid. Manchmal nerven dich deine Eltern und reagieren „echt uncool“, etwa wenn du abends gerne länger unterwegs wärst. Manchmal sind Eltern auch plötzlich sehr neugierig oder machen sich „übertrieben“ Sorgen, zum Beispiel, wenn du deinen ersten Freund oder deine erste Freundin hast. Die Konflikte zwischen Eltern und Kind und die oft erschwerte Eltern-Kind-Kommunikation sind die Folge von zwei Polen: Du möchtest dich von deiner Familie loslösen, bist auf der Suche nach deiner Identität und fragst dich, wie du deine neue Rolle auf dem Weg zum Erwachsenen gestalten möchtest. Kurz: Du möchtest am liebsten alle Freiheiten haben, mit deiner Clique losziehen, dich ausprobieren und einfach losstarten. Deine Eltern wiederum möchten dich bei diesem Prozess unterstützen, haben zugleich aber auch reichlich Erfahrungen aus ihrer Pubertät und wissen, welche Ideen und Aktionen vielleicht keine so gute Idee sind – und versuchen, dich zu beschützen und dich durch die emotionalen Veränderungen in der Pubertät bestmöglich zu begleiten.

Lesetipp: Zimmer aufräumen: Nicht ohne diese 8 praktischen Tipps“.

Verständnis für Stimmungsschwankungen: So kommt ihr durch emotionale Krisen

Für deine Eltern ist es nicht immer einfach, Verständnis für deine Wünsche aufzubringen. Oftmals haben sie große Angst, dass dir etwas passiert oder du dich „in die falsche Richtung“ entwickelst und Dummheiten machst – und möchten noch mehr aufpassen. Du hingegen fühlst dich oft unverstanden und empfindest deine Eltern manchmal als zu streng. Am besten kommt ihr mit euren verschiedenen Meinungen zurecht, wenn ihr offen in der Kommunikation bleibt, ehrlich zueinander sein, euch gegenseitig in euren verschiedenen Ansichten respektiert, gegenseitig eure Gefühle ernst nehmt, im Streit fair bleibt und euch bewusst seid: Wir wollen das Beste füreinander und brauchen einander.

Tipp: Wenn die Fetzen häufig fliegen, Streit das Zusammenleben bestimmt und ihr bei bestimmten Themen so gar nicht zusammenfindet und diese das Familienleben anhaltend belasten, kann Unterstützung von außen durch eine neutrale Person eine mögliche Hilfe sein. Kontaktmöglichkeiten sind unter anderem psychologische Beratungsstellen, etwa die der bke (Bundeskonferenz für Erziehungsberatung) oder der Initiative „Familien unter Druck“.

Lesetipp: Antiaggressionstraining für Jugendliche: Zorn in den Griff kriegen.

Ich bin gerade richtig down - wo finde ich Hilfe?

Wächst dir gerade alles über den Kopf und du möchtest mit jemandem anonym und kostenfrei telefonieren, mailen oder chatten? Dann gibt es verschiedene Kontaktmöglichkeiten für dich, zum Beispiel die Telefonseelsorge, die Nummer gegen Kummer, die Bke-Jugendberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. sowie der Online-Chat des Deutschen Caritasverbands e. V. Dort bekommst du Unterstützung und Tipps für den Umgang mit starken Emotionen und den Herausforderungen der Pubertät.

Stressbewältigung in der Pubertät: 7 Tipps gegen das emotionale Auf und Ab

Die emotionalen Veränderungen in der Pubertät können Kraft kosten. Wenn du dich mal nicht gut fühlst, gestresst bist oder einfach nicht weißt, wohin mit deinen Gefühlen und Gedanken, können dir die folgenden sieben Tipps möglicherweise helfen. Probiere sie einfach mal aus.

Sport

Es ist bekannt, dass Bewegung die Laune verbessert, indem Glückshormone wie Serotonin und Dopamin ausgeschüttet und Stresshormone wie Adrenalin im Körper abbaut und werden. Fühlst du dich down, werde aktiv. Gehe joggen, fahre Rad, besuche das Schwimmbad oder probiere einen Mannschaftssport aus, etwa Fußball, Volleyball oder Basketball. Sport mit anderen trägt meist auch zu einer besseren Stimmung bei. Vielleicht ist auch Boxen, Karate oder Judo spannend für dich?

Treffen mit Freunden

Die Eltern stören, die Lehrer nerven und die Geschwister lassen dich einfach nicht in Ruhe? Triff dich mit Freunden und quatsche darüber. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Zusammen mit Freunden kommst du schnell auf andere Gedanken. Gemeinsam lachen, lenkt ab.

Austausch in Chats und Foren

Du hast ein Thema, über das du mit Familie und Freunden nicht sprechen magst oder das so speziell ist, dass dich keiner so richtig zu verstehen scheint? Schau dich im Chats und Internetforen um. Oft findest du hilfreiche Tipps. Aber sei auch achtsam: Oft sind Menschen im Web unterwegs, die es nicht gut mit dir meinen. Gebe nie wichtige Daten von dir her, sende keine Fotos an Menschen, die du nicht kennst und lass dich nicht unter Druck setzen. Stimmt dein Bauchgefühl nicht oder fühlt sich etwas komisch an, unterbreche den Austausch. Gehe im Zweifel mit deinen Eltern ins Gespräch. Schau dich gerne auch auf der Seite „Polizeiberatung“, „Polizei für dich“ oder „Klicksafe“ um. Dort findest du Informationen, wie du dich im Internet und am Handy bestmöglich schützt.

Decke über den Kopf

Manchmal hilft nur Rückzug, wenn gefühlsmäßig alles zu viel wird und dir die emotionalen Veränderungen und Stimmungsschwankungen in der Pubertät mal über den Kopf wachsen. Kuschel dich ein paar Stunden ins Bett. Höre Musik, lese ein gutes Buch, surfe im Internet oder schlafe etwas. Im Bett ist es gemütlich, warm und ruhig. Hänge am besten ein „Nicht stören“-Schild draußen an deine Tür. So wissen deine Eltern Bescheid, dass du Zeit und Raum für dich brauchst. Tipp: Du liegst im Bett, weil die Periodenschmerzen hast? Nimm zusätzlich noch eine Wärmflasche dazu, wenn du möchtest. Wärme lässt die Gebärmutter entspannen, was die Schmerzen lindern kann.

Entspannungsübungen und Meditation

OK, zugegeben klingt es erstmal etwas langweilig, unbewegt im Schneidersitz auf dem Boden zu sitzen und zu meditieren oder Entspannungsübungen zu machen. Doch für dein Nervensystem kann das wie ein Kurzurlaub sein. Probiere es alleine oder mit Freunden einfach mal aus. Es macht dir Spaß? Möglicherweise gibt es in deiner Stadt Entspannungs- und Meditationskurse. Frage deine Eltern, ob sie dir bei der Suche helfen können. Tipp: Krankenkassen bieten häufig Kurse für Versicherte an und können Adressen nennen. Fragt dort einfach mal nach. Auch Sportvereine und Fitnessstudios haben Entspannungsangebote.

Raus in die Natur

Frische Luft, Grün und Sonne – für die Seele ist der Aufenthalt im Freien eine wahre Wohltat. Stress wird gemindert (das Stresshormon Cortisol wird in der Natur reduziert), Entspannung gefördert und es gibt auch eine Menge zu entdecken. Wenn du Natur und Sport kombinieren möchtest, sind Joggen, Walken, Radfahren und Wandern gute Möglichkeiten.

Bücher, Podcasts, Videos & Co.

Möchtest du in eine andere Welt abtauchen, schnapp dir ein spannendes Buch, höre einen interessanten Podcast oder stöbere dich durch Videoangebote und lass dich inspirieren. Rund um das Thema Pubertät kannst du einiges entdecken, zum Beispiel bei Youtube die Videos „Was passiert bei der Menstruation?“ von gesundheitsinformation.de oder „So überlebst du die Pubertät“ von Auf Klo.

Lesetipp: Typische Pubertätsprobleme und wie Eltern sie überstehen.

Die Pubertät kann von vielen Veränderungen geprägt sein. Freunde wenden sich manchmal ab und hängen mit anderen herum. Plötzlich wird man wegen seines Aussehens ausgelacht, ohne Grund gemieden und ausgegrenzt und manchmal sind unter Jungs zunehmend Aggressionen zu beobachten. Lästern, Pöbeln, Ausgrenzen, Schubsen: Du bist doof und gehörst nicht dazu – das wollen Mobbing-Täter klarstellen. Mobbing kann sehr belastend sein und psychisch krank machen. Du wirst gemobbt und suchst Hilfe oder möchtest selbst jemandem helfen, der gemobbt wird? Auf der Seite „Kindersache“ findest du Tipps und Kontaktmöglichkeiten.
Cybermobbing findet nicht auf dem Schulhof oder im Sportverein statt. Bei Cybermobbing fehlt der direkte Kontakt zwischen Täter und Opfer. Bei Cybermobbing werden im Netz gemeine Gerüchte über dich verbreitet, es werden „Hass-Chats“ erstellt, gemeine Bilder hochgeladen oder du wirst gezielt ausgegrenzt und beleidigt. Cybermobbing kann sogar soweit gehen, dass du Droh-Nachrichten erhältst. Lass das nicht mit dir machen, sondern suche Hilfe bei einer Vertrauensperson. Weißt du nicht, an wen du dich wenden sollst, kannst du unter anderem die Nummer gegen Kummer (116111) kostenfrei und anonym anrufen oder dich an die Telefonseelsorge (0800-1110111) wenden. Dort wird man versuchen, dir zu helfen.
In der Pubertät entdecken Jungen und Mädchen ihre Sexualität und machen erste Erfahrungen mit intimer körperlicher Nähe. Nicht immer findet die Annäherung mit beidseitigem Einverständnis statt. Jemand hat dich zum Geschlechtsverkehr gezwungen oder dich angefasst, obwohl du es nicht wolltest? Jemand schreibt dir anzügliche Nachrichten mit Nacktfotos und hört einfach nicht auf? Das ist sexueller Missbrauch. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend definiert in der Informationsbroschüre „Was ist sexueller Missbrauch“ diesen wie folgt: „Sexueller Missbrauch beginnt dort, wo jemand bewusst die körperlichen und sexuellen Grenzen eines Kindes oder einer*s Jugendlichen missachtet und überschreitet. Das können anzügliche Bemerkungen oder mehrdeutige Messenger-Nachrichten sein, ein gezieltes Starren auf den Intimbereich, den Po oder die Brust, sexualisierte Gesten und Geräusche. Jede sexuelle Handlung, die an oder vor Kindern und Jugendlichen gegen deren Willen vorgenommen wird oder der sie (weil sie körperlich, seelisch, geistig oder sprachlich unterlegen sind) nicht wissentlich zustimmen können, ist sexueller Missbrauch“. Sexueller Missbrauch ist strafbar. Suche dir Hilfe, wenn du Opfer von sexuellem Missbrauch bist und wende dich an eine Vertrauensperson. Du suchst anonyme Hilfe? Das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch erreichst du telefonisch unter 0800 22 55 530, findest aber auch über E-Mail Hilfe.


Quellen:

profamilia.de: „Pubertät“. Online-Information von pro familia Bundesverband.

profamilia.de: „Mädchen * Jungen. Dein Körper – Informationen für Kinder und Jugendliche“. Online-Broschüre (PDF) von pro familia Bundesverband.

familienportal.de: „Krisentelefone & Anlaufstellen in Notlagen“. Online-Information des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

telefonseelsorge.de: „Jeder braucht mal Hilfe“. Online-Angebot der Telefonseelsorge.

nummergegenkummer.de: „Darüber reden hilft“. Online-Angebot der NummergegenKummer.

hilfe-portal-missbrauch.de: „Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch“. Hilfe-Angebot der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs.

beauftragte-missbrauch.de: „Strafrecht“. Online-Information der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs.

polizei-beratung.de: „News, Fakten und Tipps der Polizei“. Online-Information der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK).

familienunterdruck.de: „Tipps im Umgang mit Familienstress“. Online-Information der Initiative Familien unter Druck.

bke.de: „Erziehungsberatungsstellen“. Online-Angebot der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung des Fachverbands für Erziehungs-, Familien- und Jugendberatung (BKE).

klicksafe.de: „Cybermobbing – was tun? Hilfe und Tipps“. Online-Information von klicksafe.

malteser.de: „Mobbing-Hilfe: Nie wieder alle gegen einen“. Online-Information von Malteser Hilfsdienst e.V.

kindersache.de: „Mobbing? – Hier findest du Hilfe“. Online-Information von Kindersache, einem Angebot des Deutschen Kinderhilfswerkes e.V.

bmfsfj.de: „Was ist sexueller Missbrauch?“. Online-Broschüre (PDF) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

baer.bayern.de: „Pubertät“. Online-Information des Zentrums Bayern Familie und Soziales: Bayerischer Erziehungs-Ratgeber. 

baer.bayern.de: „Loslösung von der Familie“. Online-Information des Zentrums Bayern Familie und Soziales: Bayerischer Erziehungs-Ratgeber. 

baer.bayern.de: „Identitätsfindung“. Online-Information des Zentrums Bayern Familie und Soziales: Bayerischer Erziehungs-Ratgeber. 

gesundheitsinformation.de: „Was passiert in der Pubertät?“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

neurologen-und-psychiater-im-netz.org: „Pubertät und Adoleszenz: Körperliche und psychosoziale Reifung“. Online-Information der Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

achtung-kinderseele.org: „Psychische Erkrankungen“. Online-Information der Stiftung Achtung!Kinderseele.





Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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