Sicca-Syndrom: Das steckt hinter trockenen und gereizten Augen
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Sicca-Syndrom: Das steckt hinter trockenen und gereizten Augen

Sicca-Syndrom – so lautet der medizinische Fachbegriff für trockene und gereizte Augen. Das Sicca-Syndrom ist ein echtes Volksleiden. Laut dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. (BVA), sind bis zu 17 Prozent der Deutschen betroffen. Ursache ist eine Störung des Tränenfilms. Was den Tränenfilm schwächt, wie Sie Ihre Augen stärken können und was es mit dem Schirmer-Test zur Diagnose des Sicca-Syndroms auf sich hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was ist das Sicca-Syndrom?

Das Sicca-Syndrom, auch Keratokonjunktivitis sicca genannt, ist eine multifaktorielle Erkrankung der Augenoberfläche, bei der die Zusammensetzung des Tränenfilms gestört ist. Betroffene haben oft ein kratzendes Gefühl „wie Sandkörner im Auge“. Sie leiden unter anderem unter Trockenheit, starkem Brennen und Tränen der Augen. Augenärzt:innen unterscheiden bei der Benetzungsstörung der Augen verschiedene Störungsbilder, abhängig davon, welcher Anteil des Tränenfilms – der aus wässrigen-salzigen, schleimigen und fettigen Anteilen besteht – unzureichend gebildet wird.

Beim Sicca-Syndrom werden Störungen der wässrig-muzinösen Tränenfilmanteile (hyposekretorische Form), Störungen der Lipidanteile des Tränenfilms (hyperevaporative Form) sowie kombinierte Störungen unterschieden. Bei bis zu 80 Prozent der Sicca-Betroffenen bilden die Talgdrüsen der Augen zu wenig Lipide, was zu einer rascheren Verdunstung der Tränenflüssigkeit führt. Bei bis zu 20 Prozent ist eine zu geringe Produktion der wässrigen Anteile die Ursache der trockenen Augen.

— Dr. Andrea Lietz-Partzsch, Fachärztin für Augenheilkunde

Sicca-Syndrom: Darum sind oft Frauen betroffen

Die Tränenbildung schwankt im Laufe des Tages. Gegen Abend wird sie deutlich weniger. Das ist der Grund, warum viele besonders abends ihre Augen als sehr trocken, müde und gereizt empfinden. Da mit zunehmendem Alter die Tränenbildung ebenfalls nachlässt, bekommen viele im Alter Probleme mit trockenen Augen. Vor allem Frauen sind vom Sicca-Syndrom betroffen. Unter anderem, weil bei ihnen hormonelle Veränderungen während und nach den Wechseljahren die Zusammensetzung des Tränenfilms beeinflussen.

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Trockene Augen erkennen: Welche Symptome beim Sicca-Syndrom?

Die Symptome des Sicca-Syndroms können je nach Störung des Tränenfilms unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Zu den häufigen Beschwerden gehören:

  • Trockenheit/ Sandkörnergefühl
  • Kratzen
  • Brennen
  • Jucken
  • Schwellung der Augenlider
  • Rötung
  • häufiges Tränen

Weitere mögliche Sicca-Symptome sind:

  • verstärkte Lichtempfindlichkeit
  • unscharfes Sehen
  • Verschwommensehen, etwa am Bildschirm
  • Probleme beim Tragen von Kontaktlinsen
  • Sogar Augenverletzungen sind möglich.

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Warum tränen trockene Augen?

Das schmerzhafte Brennen der trockenen Augen entsteht zum einen dadurch, dass der Tränenfilm verdunstet und das Auge trockener wird. Zum anderen ist der Salzgehalt der Tränenflüssigkeit durch die Verdunstung konzentrierter. Das führt dazu, dass die Augen immer wieder beginnen, stark zu tränen.

Sicca-Syndrom: Ursachen der gereizten Augen

Die Ursachen für trockene Augen sind vielfältig. Oft sind die Augen nach der Arbeit besonders strapaziert. Lange Bildschirmarbeit, Starren auf handwerkliche Arbeiten, Zusammenkneifen, helles Licht, Staubbelastung, Heizungsluft, Klimaanlagen, Abgase – all das setzt den Augen und ihrem Tränenfilm zu – und kann eine Meibom-Drüsen-Dysfunktion begünstigen. Diese Störung der Meibom-Drüsen ist der häufigste Risikofaktor für das Sicca-Syndrom. Über die Meibom-Drüsen, die Talgdrüsen am Rand der Augenlider, wird das Auge mit Sekret versorgt. Im Ober- und Unterlid befinden sich etwa 70 dieser winzigen Drüsen. Sie bilden den fettigen Anteil des Tränenfilms, also die Lipidschicht. Sie sorgt dafür, dass die Tränenflüssigkeit nicht so schnell verdunstet. Sind die Drüsengänge verstopft, gelangt nicht ausreichend Fett ins Auge. Es wird trocken und kann sich sogar entzünden.

Interessant zu wissen: Normalerweise blinzelt das Auge in der Minute zehn bis 15 Mal. Bei konzentrierter Bildschirmarbeit lediglich vier Mal. Dem Auge fehlen dann etwa zehn Lidschläge, bei denen der Tränenfilm über dem Auge verteilt und das Auge befeuchtet wird. Ist die Büroarbeit Ursache des Sicca-Syndroms, sprechen Mediziner auch vom „Office-Eye-Syndrom“, also vom „Büro-Auge“.

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Die Meibom-Drüsen-Dysfunktion ist in den meisten Fällen durch eine Verstopfung der Drüsen charakterisiert. In selteneren Fällen verändert sich das Drüsensekret selbst und bringt die Zusammensetzung des Tränenfilms durcheinander. Das kann beispielsweise nach operativen Eingriffen am Auge der Fall sein. Mit einer entsprechenden Lidrandhygiene lassen sich verstopfte Meibom-Drüsen wieder öffnen, sodass das Lipid wieder austreten kann. Der:Die Augenärzt:in erklärt den Patient:innen genau, worauf es bei der Wärmeanwendung, Massage und Reinigung der Lidränder ankommt. Die Lidrandhygiene gilt als Haupttherapie bei einer Meibom-Drüsen-Dysfunktion.

— Dr. Andrea Lietz-Partzsch, Fachärztin für Augenheilkunde

Welche Krankheiten können das Sicca-Syndrom begünstigen?

Neben der Meibom-Drüsen-Dysfunktion gibt es weitere Risikofaktoren des Sicca-Syndroms, darunter auch bestimmte Erkrankungen. Besonders häufig führen eine atopische Dermatitis (Neurodermitis) und Rosazea (Couperose) zu trockenen Augen, aber auch Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Schilddrüsenerkrankungen und entzündliche Gefäßerkrankungen. Bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatischen Erkrankungen (Rheumatoide Arthritis, Sjögren-Syndrom, Kollagenosen, Fibromyalgie) sind trockene Augen ebenfalls oft ein begleitendes Symptom. Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose und Morbus Parkinson können die Augen ebenfalls trockener machen. Ebenso gehören Allergien, Heuschnupfen, Augenoperationen und Augenverletzungen sowie psychische Krankheiten wie Depressionen und Angststörungen zu den Risikofaktoren des Sicca-Syndroms.

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Diese Medikamente können trockene Augen begünstigen

Die Einnahme bestimmter Medikamente kann den Tränenfilm beeinflussen, darunter laut dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. (BVA) zufolge beispielsweise:

  • Acetylsalicylsäure (bei Schmerzen, zur Blutverdünnung)
  • Antihistaminika (bei allergischen Erkrankungen)
  • Beta-Rezeptorenblocker (bei Bluthochruck, Herzrhythmusstörung, schnellem Puls)
  • Reserpin (bei arteriell erhöhtem Blutdruck)
  • Thiazid-Diuretika (bei Blutdruckerhöhung, Ödem)
  • Anticholinergika (bei Koliken oder chronischer Bronchitis)
  • Östrogene (bei Beschwerden der Wechseljahre)
  • Isotretinoin (bei Hauterkrankungen wie Akne)
  • Ergotamin (bei Migräne)
  • Tri- und tetrazyklische Antidepressiva (bei depressiven Erkrankungen, Angstzuständen)
  • bestimmte Schlafmittel
  • Neuroleptika (bei Psychosen)
  • Trihexyphenidyl (bei Parkinson)

Die Ursachen des Sicca-Syndroms können vielfältig sein. Gehen Sie mit anhaltenden Symptomen eines trockenen Auges zu einem Augenarzt oder einer Augenärztin – auch, um eine möglicherweise schwerwiegendere Erkrankung der Augen nicht zu verschleppen. Bei trockenen Augen ist die keimabtötende Funktion des Tränenfilm geschwächt – es können sich leichter Infektionen entwickeln. Bei der Hauterkrankung Rosazea beispielsweise sind trockene Augen oft das erste Symptom. Haben Sie den Verdacht, dass Medikamente der Auslöser der Beschwerden sind, gehen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt oder der Ärztin ins Gespräch. Setzen Sie Medikamente nicht eigenmächtig ab und verändern Sie auch nicht ohne Absprache die Dosierung.

— Dr. Andrea Lietz-Partzsch, Fachärztin für Augenheilkunde

Sicca-Syndrom diagnostizieren mit dem Schirmer-Test

Um zu ermitteln, wie viel Tränenflüssigkeit die Augen bilden, wenden Augenärzt:innen unter anderem den Schirmer-Test an. Für die Messung bekommt der:die Patient:in einen fünf Millimeter breiten und 35 Millimeter langen Filterpapierstreifen aus Lackmuspapier in den äußeren Lidwinkel des unteren Bindehautsacks eingehängt. In der Regel wird eine leichte lokale Betäubung verabreicht, um zu verhindern, dass das Auge gereizt auf den Papierstreifen reagiert und zu tränen beginnt. Die Tränenflüssigkeit, welche das Auge bildet, benetzt den Streifen und färbt ihn. Je mehr Tränenflüssigkeit das Auge bildet, desto stärker wird sich der Streifen vollsaugen und desto länger wird der gefärbte Bereich sein. Ein gesundes, normal feuchtes Auge zeigt eine Verfärbung des Streifens zwischen zehn und 20 Millimetern. Ist die Verfärbung kürzer als fünf Millimeter, ist die Tränenflüssigkeit zu gering. Aber: Der Schirmer-Test gibt keine Hinweise darauf, welche Komponente der Tränenflüssigkeit (wässriger-salziger Anteil, schleimiger Anteil oder fetthaltiger Anteil) zu viel oder zu wenig vorhanden ist und auch nicht, wie die Zusammensetzung im Allgemeinen ist. Hierfür sind weitere Untersuchungen notwendig.

Auch ein Blick durch die Spaltlampe gibt den Augenexperten wichtige Hinweise. Durch die Lampe können sie sehen, wie schnell der Tränenfilm nach einem Lidschlag aufreißt. Bei gut durchfeuchteten Augen dauert das deutlich länger als bei trockenen.

Sicca-Syndrom behandeln: Lidrandpflege ist wichtiger Therapiebaustein

Die Behandlung des trockenen Auges erfolgt in Abhängigkeit von der Ursache. So kann der:die Augenärzt:in beispielsweise befeuchtende Augentropfen („künstliche Tränen“) verschreiben sowie Tipps zur hygienischen Lidrandpflege geben. Sind Grunderkrankungen, etwa ein Diabetes mellitus, die Ursache, müssen diese ebenfalls von entsprechenden Fachärzt:innen therapiert werden.

Die Lidrandpflege stellt beim Sicca-Syndrom einen wichtigen Therapiebaustein dar. Die spezielle Lidrandpflege hilft, die Bildung der Lipide anzuregen. Sie sollte täglich und längerfristig durchgeführt werden, um die Ausgänge der Talgdrüsen zu reinigen und die Produktion zu unterstützen. Die Lidrandpflege setzt sich aus drei Säulen zusammen:

  1. Warme Umschläge auf den Augen: Wirken Lipid-verflüssigend, öffnen die Drüsengänge, beruhigen und bereiten auf die Reinigung vor.
  2. Sanfte Massage der Augen: Mit Hilfe einer speziellen Massagetechnik werden Verstopfungen aus den Drüsen befördert und die Lipidbildung angeregt.
  3. Reinigung der Lidränder: Nimmt Lipidreste, Staub, trockenes Sekret und eventuelle Schminke-Reste auf, sodass die Drüsen gereinigt sind und geöffnet bleiben können.

Verzichten Sie auf Augentropfen mit gefäßverengender Wirkung, als „Weißmacher“ bekannt. Sie begünstigen langfristig Augentrockenheit und können Entzündungsreaktionen fördern. Ebenso sollten Sie Abstand von Hausmitteln wie Schwarztee oder Kokosöl nehmen. Gelangen Schwebstoffe vom Tees in die Augen, können Reizungen und Entzündungen die Folge sein. Auch Öle können reizend und entzündungsfördernd wirken.

— Dr. Andrea Lietz-Partzsch, Fachärztin für Augenheilkunde

Trockenen Augen vorbeugen: 7 Tipps

Diese sieben Tipps können Ihnen helfen, die Beschwerden trockener Augen zu lindern:

  1. Machen Sie bei der Bildschirmarbeit immer wieder Pausen. Lassen Sie den Blick in die Ferne schweifen, machen Sie Augengymnastik oder entspannen Sie Ihre Augen hinter gewärmten Händen. Achten Sie zudem darauf, ausreichend zu blinzeln und sorgen Sie für eine gute Beleuchtung Ihres Arbeitsplatzes.
  2. Trinken Sie ausreichend und achten Sie auf eine gute Luftfeuchtigkeit in Räumen. Trockene Heizungsluft, Klimaanlagen und Ventilatoren sorgen für trockene Luft. Zudem begünstigt der Luftstrom eine raschere Verdunstung des Tränenfilms.
  3. Tränenersatzlösungen verbessern das Augengefühl, befeuchten und wirken trockenheitsbedingtem Verschwommensehen entgegen. Lassen Sie sich von Ihrem Augenarzt oder Ihrer Augenärzt:in beraten, welche Zusammensetzung der Tropfen in Ihrem Fall empfehlenswert ist.
  4. Haben Sie mehrere Wochen Probleme mit trockenen Augen, sollten Sie diese ärztlich untersuchen lassen. Möglicherweise steckt eine Erkrankung der Augen oder eine andere (bislang möglicherweise unerkannte) Krankheit hinter den Beschwerden.
  5. Rauchen steigert die Verdunstung des Tränenfilms. Denken Sie über einen Rauchstopp nach. Darüber würden sich nicht nur Ihre Augen freuen, sondern Ihre Gesundheit im Allgemeinen.
  6. Nutzen Sie im Bereich der Augen nur entsprechend geeignete Kosmetik, Abschminkprodukte, Reinigungslotionen, Salben und Cremes.
  7. Führen Sie konsequent die Lidreinigung durch, um die Lipidproduktion zu unterstützen.
Für die warmen Umschläge tauchen Sie einen Waschlappen in warmes Wasser, wringen diesen aus und legen ihn für mindestens fünf Minuten auf die geschlossenen Augen.
Nehmen Sie den Waschlappen von den geschlossenen Augen und massieren Sie sanft Ihr Ober- und Unterlid. Wichtig: Massieren Sie ohne Druck und streichen Sie das Oberlid von oben nach unten und das Unterlid von unten nach oben aus. Sie „pressen“ die Drüsen damit quasi aus.
Für die Lidreinigung halten Sie ein Wattestäbchen kurz unter fließendes Wasser oder benetzen es mit einem entsprechenden Produkt aus der Apotheke. Streichen Sie vorsichtig an der Unterlidkante und der Oberlidkante entlang. Ziehen Sie das Unterlid sanft nach unten. Schauen Sie bei der Reinigung des Oberlids nach oben. Passen Sie auf, dass Sie nicht an den Augapfel kommen. Lassen Sie sich die Lidrandpflege am besten von Ihrem Augenarzt oder Ihrer Augenärztin erklären.

Quellen:

dog.org: „Leitline Trockenes Auge“. Online-Information (PDF) des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands e. V. sowie der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG).

Austausch mit Dr. Andrea Lietz-Partzsch, Fachärztin für Augenheilkunde.

augeninfo.de: „Das trockene Auge. Eine ernstzunehmende Krankheit“. Online-Broschüre (PDF) des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands e. V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologische Gesellschaft (DOG).

augeninfo.de: „Trockene Augen“. Online-Information des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands e. V. (BVA)

gesundheitsinformation.de: „Wie funktioniert das Auge?“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

gesundheitsinformation.de: „Rosazea“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

diabinfo.de: „Diabetische Retinopathie: Wie sich Diabetes auf die Augen auswirkt“. Online-Information von diabinfo. Das Diabetesinformationsportal.







Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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