rentier kekse
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Rentier Kekse Rezept: Backen Sie tolle Kekse zu Weihnachten

Selbstgebackene Kekse gehören zu Weihnachten ebenso wie Weihnachtsbaum, Weihnachtslieder, Geschenke und Co. Wie wäre es in diesem Jahr statt Stern- und Tannenbaumkeksen mit Rentier Keksen? Das niedliche Gebäck macht sich gut auf jedem Keksteller und ist dabei noch ganz schnell gemacht.

Rentier Kekse Rezept: Lecker auf jedem Keksteller

Das Auge isst bekanntlich mit. Umso leckerer schmeckt's dann auch, je toller das Gegessene aussieht. An Weihnachten glitzert's und funkelt's, wohin man auch schaut, Rentiere, Weihnachtsmänner, Tannenbäume, Sterne und Co. zieren sowohl den Weihnachtsbaum als auch Geschenkpapier - und Keksteller.

Für leckere Rentier Plätzchen benötigen Sie weder viel Zeit noch ein großes Repertoire an Zutaten. Mit diesem leckeren Rentier Kekse Rezept zaubern Sie weihnachtliche Plätzchen, die Jung und Alt zum Strahlen bringen. Ob die Rentier Kekse dabei lediglich aus Butterteig und Schokolade bestehen sollen oder ob Sie mit Haselnuss verfeinert werden sollen, ist dabei vollkommen Ihnen überlassen. Für das Rentier Kekse Rezept benötigen Sie folgende Zutaten:

  • 300 Gramm Mehl (oder Dinkelmehl)
  • 200 Gramm Butter 
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Ei 
  • 100 Gramm Zucker 
  • Vanilleextrakt / Vanillezucker / Vanilleschote
  • Rote Schokolinsen
  • Haselnuss Aroma (optional)
  • Dunkle oder helle Dekorschrift (Schoko oder Zucker)
  • 1 kleine Prise Salz
  • ggfs. etwas Puderzucker und Spekulatiusgewürz
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Schon gewusst, dass die Rentiere des Weihnachtsmanns allesamt weiblich sein müssten? Männliche Rentiere werfen ihr Geweih nämlich gegen Ende Herbst/Anfang Winter ab.

Rentier Kekse Rezept: So backen Sie die Kekse

  1. Mehl, Vanilleextrakt, (bzw. Vanillezucker oder Vanilleschote), Backpulver, Butter, Zucker, Salz und das Ei in eine Schüssel geben und mit einem (Stab-)Mixer zu einer cremigen Masse rühren. Verkneten Sie den Teig anschließend gut.  Optional können Sie dem Teig noch vorsichtig ein wenig Haselnuss Aroma beifügen.
  2. Den fertigen Teig nehmen, etwas kneten und auf einer mit Mehl bestrichenen Arbeitsfläche ausrollen. Falls Sie zum Ausrollen kein Nudelholz parat haben, können Sie auch eine alte Glasflasche nehmen - damit aber vorsichtig sein, damit die leckeren Kekse keine Verletzungen mit sich bringen!
  3. Im nächsten Schritt geht's ans Kekse ausstechen. So können Sie die Kekse auf dem ausgerollten Teig entweder mit vorgefertigten Formen ausstechen oder aber Sie versuchen es freihändig auszuschneiden. Tipp: Ein Flaschenboden eignet sich ebenfalls als Schablone. 
  4. Die ausgestochenen Rentier Kekse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren. 
  5. Nehmen Sie nun vor dem Backen die roten Schokolinsen und drücken Sie sie in den Teig genau an der Stelle ein, die nachher die Rentiernase bilden soll. 
  6. Den Backofen auf 160 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen und die Plätzchen circa 10 Minuten backen. 
  7. Nehmen Sie die fertig gebackenen Rentier Kekse heraus und lassen Sie sie etwa eine Stunde abkühlen. 
  8. Im letzten Schritt des Rentier Kekse Rezepts können Sie mit der Schoko Dekorschrift vorsichtig Augen, Mund und Geweih um die Schokolinsen Nase herum malen. Dabei muss die Dekorschrift nicht unbedingt dunkel sein. Entscheiden Sie sich für weiße Schrift, können Sie auch Zuckeraugen malen.
  9. Lassen Sie die fertigen Plätzchen nun wieder etwas stehen, damit die Schrift trocknen kann und nicht bei der ersten Berührung verschmiert.
  10. Servieren Sie die fertige Leckerei auf einem weihnachtlichen Keksteller. 

Tipp: Anstatt die Plätzchen nur mit Schokolade, Vanilleschote und Haselnuss zu garnieren, können Sie bei diesem Rezept auch anschließend Puderzucker und ein wenig Spekulatiusgewürz beifügen. Das tolle an den Rentier Keksen ist, dass Sie viele Möglichkeiten haben, sich geschmacklich auszutoben. 

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
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