Mit dem neuen Projektplaner für energetische Sanierung unterstützen wir Sie Schritt für Schritt!
So lässt sich im Alltag Geld sparen: Schluss mit Ebbe in der Kasse
Geld sparen ist nicht immer mit Einschränkungen verbunden
Geld auszugeben macht einfach deutlich mehr Spaß als Geld sparen. Damit Sie sich weiterhin ab und zu etwas Größeres gönnen können, sollten Sie versuchen, Sparsamkeit in den Alltag zu integrieren. In vielen Situationen geben Sie mehr aus als eigentlich notwendig. Hier ein wenig auf den einen Euro mehr oder weniger zu achten, ist oft mit weit weniger Einschränkungen verbunden, als Sie denken. Es sind oft nur kleine Veränderungen, die zusammen aber eine große Wirkung entfalten.
Im Supermarkt Geld sparen
Einkaufen muss jeder – und das in der Regel mehrmals im Monat. Gerade bei Lebensmitteln und Getränken ist das Einsparpotenzial extrem hoch. Die meisten Standardprodukte sind neben der Markenausführung auch als Eigenmarken zu bekommen. Und mit diesen Eigenmarken sparen Sie laut einer Untersuchung der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2018 rund 45 Prozent des Kaufpreises. Zahlreiche Tests bestätigen zudem, dass etliche Produkte aus dem Preiswert-Segment geschmacklich und von den Inhaltsstoffen her nicht schlechter abschneiden.
Und noch ein Tipp: Gehen Sie niemals mit leerem Magen einkaufen. In der Regel ist der Einkaufskorb dann voller als nötig. Tage später müssen Sie unter Umständen einige Produkte wegschmeißen, da Sie diese gar nicht vor dem Ende der Haltbarkeit verwerten konnten. Wie Sie sonst noch bei alltäglichen Dingen im Haushalt sparen können, lesen Sie im Ratgeber „Geld sparen im Haushalt: Leichter als gedacht!“.
Mit einfachen Tricks Geld sparen
Manchmal muss man sich auch selbst überlisten, um am Ende des Monats ein hübsches Sümmchen übrig zu haben. Dafür ist es ratsam, sich Spar-Gewohnheiten einzurichten. Mit einem einfachen Trick können Sie beispielsweise 1.378 Euro pro Jahr ansammeln: Legen Sie Woche für Woche einen gewissen Betrag zurück, angefangen bei einem Euro. Jede Woche erhöhen Sie Ihr Sparvolumen um einen weiteren Euro, sodass Sie in Woche 52 demnach 52 Euro zurücklegen. Das reicht am Ende für einen schönen Urlaub. Weitere Tipps, wie Sie Geld sparen können, finden Sie im Ratgeber „Sparen lernen: Mit diesem Trick sparen Sie 1.378 Euro im Jahr“.
Spar-Apps helfen in jeder Lebenslage
Neben solchen Tipps und Tricks sind Spar-Apps eine gute Stütze, wenn Sie im Alltag weniger Geld ausgeben wollen. Die digitalen Helfer gibt es für jede Lebenslage: Ob Rabatte für Produkte und Dienstleistungen, Haushaltsbücher, Preisvergleiche oder separate Sparkonten – all diese Dinge bekommen Sie bequem via App aufs Smartphone.
Teilen und tauschen statt kaufen
Viele Produkte werden nur über einen gewissen Zeitraum benutzt, danach verstauben sie im Regal. Seien es Spielkonsolen, die irgendwann ihren Reiz verlieren, Kleidungsstücke, die nach einer Saison ausgedient haben oder Bücher, die nach dem Durchlesen nie wieder in die Hand genommen werden. Für alle diese Dinge gibt es mittlerweile Tauschbörsen im Internet oder Portale, auf denen Sie Produkte für wenig Geld ausleihen können. Wie das genau funktioniert, verrät Ihnen der Ratgeber „Tauschen und teilen statt kaufen: 5 Sharing-Angebote zum Sparen“.
Dank Carsharing auf das eigene Auto verzichten
Für einige Menschen ist das eigene Auto unantastbar – entweder weil sie es täglich für längere Strecken benötigen oder aus Gründen der persönlichen Freiheit. Doch für einen Großteil der Bevölkerung gibt es seit einigen Jahren eine ernstzunehmende Alternative: das Carsharing. Dabei mieten Sie nur dann ein Auto, wenn Sie es wirklich benötigen – sei es für wenige Minuten oder ein ganzes Wochenende. Abhängig davon, wie viele Kilometer Sie im Jahr fahren und wie regelmäßig Sie ein Auto benötigen, können Sie mit Carsharing mehrere Hundert Euro im Monat sparen, wenn Sie gleichzeitig aufs eigene Fahrzeug verzichten. Weitere Details und Rechenbeispiele finden Sie im Ratgeber „Eigenes Auto vs. Carsharing: Kosten im Vergleich“.
Sparen für Kinder: Welche Art der Vorsorge ist die richtige?
Haben Sie Kinder? Herzlichen Glückwunsch! Sie bereichern zwar Ihr Leben, kosten allerdings auch eine Stange Geld. Doch auch bei den Ausgaben für den Nachwuchs lässt sich im Alltag einiges einsparen, ohne dass die Kinder Einschränkungen erfahren. So sind Kleidertausch-Portale für den ständig wachsenden Nachwuchs längst etabliert und Kinderausweise für Bücherhallen in der Regel sehr preiswert.
Aber auch die Vorsorge für die Kinder hat für Eltern einen hohen Stellenwert. In diesem Bereich gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, regelmäßig Geld zurückzulegen. Ob Tagesgeldkonto, Festgeldkonto oder Fondssparen – jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile. Eine gute Übersicht über die Sparmöglichkeiten für Ihre Kinder bietet der Ratgeber „Sparen für Kinder: So sorgen Sie für den Nachwuchs vor“.
Sparen Sie nicht am Taschengeld für Kinder
Auch wenn Sie nicht viel Geld zur Verfügung haben: Sparen Sie nach Möglichkeit nicht am Taschengeld für Kinder. Denn diese regelmäßige finanzielle Zuwendung ist wichtig für den Nachwuchs, um zu lernen, mit Geld umzugehen. Die Taschengeldhöhe ist dabei eher nebensächlich. Zur Orientierung finden Sie im Ratgeber „Taschengeld für Kinder: Sparen und den Umgang mit Geld lernen“ eine Taschengeldtabelle mit Empfehlungen des Deutschen Jugendinstitutes sowie weitere hilfreiche Tipps.
Auch im Urlaub Geld sparen
Wenn Sie im Alltag genug Geld gespart haben, können Sie es sich im Urlaub dafür richtig gut gehen lassen. Doch auch für die schönste Zeit des Jahres müssen Sie nicht mehr Geld als nötig ausgeben. Mit ein wenig Flexibilität lässt sich schon bei der Buchung der Flüge ein Schnäppchen machen und auch Unterkünfte oder Fortbewegungsmittel können Sie nahezu kostenlos bekommen. Wenn Sie wissen wollen, wie das funktioniert, lesen Sie den Ratgeber „Spar-Tipps: So sparen Sie im Urlaub“.