7 Gesundheitsfakten, die Sie kennen sollten
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7 Gesundheitsfakten, die Sie kennen sollten

Etwas für die eigene Gesundheit tun? Kann ganz einfach sein. Schon mit einigen wenigen Gesundheitstipps können Sie Ihr Wohlbefinden unterstützen, Ihre Gesundheit stärken und Krankheiten entgegenwirken. Sieben Gesundheitsfakten, die Sie kennen sollten.

1. Bakterien im Mund sind riskant für das Herz

Regelmäßiges Zähneputzen beugt Karies vor – das ist allgemeines Gesundheitswissen. Was vielen nicht bewusst ist: Eine gute Mundhygiene entfernt mit dem Plaque auch gesundheitskritische Bakterien von den Zähnen, die das Herz angreifen können, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen. Vermehren sich schädliche Bakterien aufgrund einer mangelnden Mundhygiene oder schlechter Ernährung, können sie über das Zahnfleisch zum Zahnhalteapparat wandern, sich dort weiter ausbreiten und Entzündungsprozesse verursachen. Zahnfleischbluten und Mundgeruch sind Hinweise auf eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) oder eine Entzündung des Zahnhalteapparates (Parodontose).

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Werden die Bakterien in die Blutbahn eingeschwemmt, birgt das Risiken für das Herz: Die Bakterien können eine Entzündung der Herzkranzgefäße, des Herzmuskels oder der Herzklappen auslösen. Und nicht nur das: „Eine gute Mundhygiene schützt auch vor Entzündungen der Herzinnenhaut (Endokarditis)“, so die Deutsche Herzstiftung e. V. „Weniger Bakterien im Mund-Rachen-Raum verringern das Krankheitsrisiko“. Dabei sei eine gute Mundhygiene nicht nur für Herz-Patient:innen wichtig, sondern auch mit Blick auf die Krankheitsprävention. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt helfen, Entzündungen von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat frühzeitig zu erkennen. Ergänzend zur Zahnbürste entfernen Zahnseide, Interdentalbürstchen sowie Mundspüllösungen Plaque und Bakterien in den Zahnzwischenräumen.

Lesetipp: Zahnschmerzen vorbeugen: Das sind die besten Tipps vom Zahnarzt.

2. Vergrößerte Hämorrhoiden sind oft die Folge von Verstopfung

Jeder Mensch hat Hämorrhoiden. Die Gefäßpolster sind ringförmig am Ausgang des Enddarms, kurz vor dem After, angeordnet. Die Hämorrhoiden sorgen zusammen mit dem Schließmuskel dafür, dass der After richtig abdichtet und weder Gase noch Stuhl unerwünscht abgehen. Vergrößern sich Hämorrhoiden, können sie Beschwerden wie Juckreiz, Nässen, Brennen und Blutungen verursachen. Im fortgeschrittenen Stadium kommen Fremdkörpergefühl, Gefühl unvollständiger Darmentleerung sowie unbeabsichtigter Abgang von geringen Mengen Schleim und Stuhl hinzu. Ärzt:innen sprechen dann von einem Hämorrhoidalleiden. Je nach Ausprägung wird ein Hämorrhoidalleiden in vier Grade unterteilt. Im frühen Stadium helfen Veröden und Abbinden der Hämorrhoiden (Gummibandligatur). Im fortgeschrittenen Stadium ist eine Hämorrhoiden-Operation notwendig. Schätzungen zufolge haben mehr als die Hälfte aller Erwachsenen im Laufe des Lebens Beschwerden mit Hämorrhoiden.

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Die Hauptursachen für Hämorrhoiden sind Verstopfung, harter Stuhl, Pressen beim Stuhlgang, häufige Durchfälle und Übergewicht. Eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Ballaststoffen, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von 1,5 bis 2 Liter am Tag und regelmäßige Bewegung wirken Verstopfungsbeschwerden entgegen. Und noch ein Tipp erleichtert vielen Betroffenen den Stuhlgang: ein Toilettenhocker. Denn: Sitzen wir normal auf der Toilette, ist der Enddarm leicht geknickt, was die Entleerung erschwert. Schuld ist der innere Schambein-Mastdarm-Muskel, der sich beim aufrechten Sitzen auf dem Klo nicht komplett entspannt. Sind die Beine hingegen durch das Fußbänkchen erhöht, verändert sich der Winkel zwischen Enddarm und After. Der Enddarm ist begradigt und der Schambein-Mastdarm-Muskel lässt locker. Der Stuhl kann leichter hinausgleiten. Der Toilettenhocker sollte um die 20 Zentimeter hoch sein. Diese Höhe entspricht der natürlichen Hockstellung.

Lesetipp: Die häufigsten Ursachen für Verstopfung und harten Stuhlgang.

3. Früher Sport nach Erkältung erhöht das Risiko für Herzmuskelentzündungen

Gerade hat man seinen Sportrhythmus gefunden und erste Erfolge zeigen sich, da kommt auch schon eine Erkältung. „Schnell auskurieren und dann weiter trainieren“, denken sich viele Betroffene. Doch das ist keine gute Idee. Wer nach einem grippalen Infekt, einer Grippe oder einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu früh wieder sportlich aktiv ist, riskiert eine Herzmuskelentzündung. Angaben der Deutschen Herzstiftung e. V. zufolge sind verschleppte Infekte die häufigsten Ursachen einer Myokarditis. Ist das Immunsystem geschwächt und gelingt die Abwehr der Erreger nur unzureichend, können diese bis zum Herzen vordringen. Bei jeder fünften betroffenen Person mit einer Myokarditis könne als Langzeitfolge eine bleibende Herzschwäche zurückbleiben oder zu einem späteren Zeitpunkt auftreten, warnt die Herzstiftung.

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Wer seinen Körper während einer Erkältung, Grippe oder Corona-Infektion unzureichend schont oder nach Abklingen der Erkältungssymptome zu schnell wieder sportlich aktiv ist, muss mit Komplikationen rechnen. So können unter anderem Herzrhythmusstörungen oder eine Herzmuskelentzündung auftreten. Dann ist auch das Risiko für einen plötzlichen Herztod erhöht. Nach einer Erkältung sollten Sie zwei Wochen warten, um das Herz nicht zu gefährden. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten Betroffene mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin besprechen, wann Sport wieder erlaubt ist.

— Professor Dr. Ingo Froböse, Universitätsprofessor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln

4. Ballaststoffe können das Diabetes-Risiko senken

Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenbestandteile. Doch sie sind alles andere als Ballast. Unter anderem lockern sie den Stuhl und machen ihn voluminöser – weshalb sie bei Verstopfung empfohlen sind. Ebenso wirkt sich eine ballaststoffreiche Ernährung mit reichlich Gemüse, Obst, Salaten, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten positiv auf das Sättigungsgefühl und den Blutzuckerspiegel aus und kann sogar das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 („Altersdiabetes“) senken. Wie die Deutsche Diabetes-Hilfe e. V. mitteilt, wirken Ballaststoffe positiv auf den Cholesterinspiegel und den Blutzuckerspiegel. Ebenso sind Ballaststoffe gut für den Darm, unterstützen ein gesundes Körpergewicht und senken das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) empfiehlt eine tägliche Ballaststoffzufuhr von 30 Gramm. Mit wie vielen Ballaststoffen der Darm zurechtkommt, muss man ausprobieren. Gerade zu Beginn einer Ernährungsanpassung reagiert die Verdauung oft mit Blähungen, Magen-Darm-Drücken und Stuhlveränderungen. Wichtig bei einer erhöhten Ballaststoffaufnahme ist, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. So können die Pflanzenfasern quellen und leichter den Darm passieren.

Lesetipp: Was sind Ballaststoffe und warum sind sie so wichtig für eine gesunde Ernährung?

5. Zu viel Fleisch erhöht das Krebsrisiko

Während Ballaststoffe dem Darm guttun, gilt Fleisch als Darm-Risiko. Aber warum ist das so? Die Weltgesundheitsorganisation WHO geht heute davon aus, dass rund 30 Prozent aller Krebsfälle in den westlichen Ländern auf eine ungünstige Ernährung, Übergewicht sowie zu wenig Bewegung und Fitness zurückzuführen sind. Körpergewicht, Bewegung und Ernährung beeinflussen das Risiko für die in Deutschland häufigsten Krebsarten, darunter Brustkrebs und Darmkrebs. Bestimmten Lebensmitteln wird eine krebsfördernde Wirkung nachgesagt, darunter rotes Fleisch (Rind, Schwein, Lamm und Ziege) sowie Fleischerzeugnisse wie Wurst, Speck und Schinken. Die genauen Mechanismen sind nicht abschließend untersucht.

Krebsfrüherkennung und Krebsvorsorge

Krebsfrüherkennungsuntersuchungen können helfen, eine mögliche Krebserkrankung in einem frühen Stadium zu erkennen, beispielsweise die Mammografie bei Frauen ab 50 Jahren sowie die Darmspiegelung für Männer und Frauen ab 50 Jahren. Eine „Vorsorgeuntersuchung“ ist tatsächlich die Darmspiegelung, da im Rahmen der Untersuchung Darmkrebsvorstufen erkannt und entfernt werden können. Es handelt sich also tatsächlich um eine Vorsorge und nicht nur um eine Früherkennung.

Warum gilt Fleisch als krebsfördernd?

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Krebsexpert:innen vermuten unter anderem, dass rotes Fleisch aufgrund seines hohen Eisengehalts ungünstig ist, da Eisen zusammen mit Eiweißen krebsfördernde Moleküle bilden kann. Außerdem erhöht rotes Fleisch die Bildung größerer Mengen von Gallensäuren. Unter den Abbauprodukten dieser Gallensäuren sind auch solche zu finden, die das Krebsrisiko erhöhen können. Auch gibt es Hinweise, dass möglicherweise ein Rindervirus bei der Krebsentstehung eine Rolle spielen könnte. Ebenfalls muss beachtet werden, dass bei der Weiterverarbeitung von Fleisch krebserregende Substanzen entstehen können, etwa bei der Herstellung von Wurst oder beim Braten und Grillen.

Übrigens: Als gesichert gilt der krebsfördernde Effekt von Alkohol und Rauchen. Auch die schädigende Wirkung von Rauchen und Alkohol auf das Herz-Kreislauf-System, die Leber und weitere Organe ist wissenschaftlich belegt.

6. Krankheiten vorbeugen mit Hygiene: Händewaschen ist die halbe Miete

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist regelmäßiges Händewaschen als bedeutsame Hygienemaßnahme in den Köpfen verankert. Hände kommen mit Keimen in Kontakt. Fasst man dann mit den Händen ins Gesicht, können diese über die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen in den Körper eindringen und eine Infektion verursachen. Händewaschen ist somit eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen vor Krankheiten. Waschen Sie sich nach dem nach Hause kommen, dem Naseputzen, dem Toilettengang, dem Kontakt mit Tieren, dem Kontakt mit rohen tierischen Lebensmitteln, dem Kontakt mit Abfällen und dem Windelwechseln die Hände. Unterwegs können Sie ein Desinfektionsmittel für die Hände nutzen, um die Keimanzahl zu reduzieren.

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Interessant zu wissen: Beim Händewaschen kommt es auf die Seife an. Die Tenside lösen Keime von den Händen, die dann mit Wasser abgespült werden. Ob das Wasser für die Hände warm oder kalt ist, spielt keine Rolle. Doch auch wenn nur Wasser zur Verfügung steht, hat Händewaschen einen schützenden Effekt: In Untersuchungen konnte bereits durch das Händewaschen nur mit sauberem Wasser die Häufigkeit von Durchfallerkrankungen gesenkt werden.

7. Chronischer Stress ist ein echtes Gesundheitsrisiko

„Ich habe so einen Stress“, sagen viele und hetzen durch berufliche Termine, Familienverpflichtungen und private Herausforderungen. Wer merkt, dass es zu viel wird, sollte versuchen, einen Gang herunterzuschalten und sein Stressmanagement zu verbessern. Während bei akutem Stress die Ausschüttung von Stresshormonen wie Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol die Leistung steigert, die Konzentration stärkt, die Handlungsfähigkeit verbessert und den Körper aktiviert, macht anhaltender Stress irgendwann krank. Dann ist der Körper in einer ständigen Alarmbereitschaft. Chronischer Stress und das damit verbundene hohe Stresshormonlevel im Körper führt unter anderem zu:

  • Bluthochdruck
  • erhöhten Blutzuckerwerten
  • einem geschwächten Immunsystem
  • einem beschleunigten Herzschlag
  • Entzündungsprozessen im Körper
  • Muskelverspannungen und Rückenschmerzen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Schlafproblemen
  • Kopfschmerzen
  • Gereiztheit
  • Freud- und Energielosigkeit
  • Konzentrationsschwäche

Die Liste lässt sich weiter fortsetzen. Nicht selten sind Burn-out, Depression und Angststörungen die Folge einer zu lange andauernden Belastung von Körper und Psyche. Wer zunehmend unter Erschöpfung, Überlastung, Ängsten, Traurigkeit und Antriebslosigkeit leidet, schlecht schläft und körperliche Beschwerden bei sich beobachtet, sollte sich an seinen Hausarzt oder seine Hausärztin wenden.

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Lesetipp: Depression-Test: Habe ich Depressionen?

Neben den typischen Stresssymptomen können bei Dauerstress chronische oder immer wiederkehrende Erkrankungen entstehen, beispielsweise Reizdarm- oder Reizmagen-Symptome, ein Magengeschwür oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie ein Herzinfarkt. Sport ist eine sehr gute Möglichkeit, die Stresshormone im Körper abzubauen und Entspannung zu unterstützen. Ideal ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. Nehmen Sie sich drei bis vier Mal in der Woche Zeit für Ihr Training. Auch Schlafprobleme und Gereiztheit lassen bei regelmäßigem Training oft nach. Ebenso wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt, ein normales Körpergewicht unterstützt und die Stimmung verbessert.

— Professor Dr. Ingo Froböse, Universitätsprofessor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln
Der Schlaf ist für die Regeneration von Körper und Geist unverzichtbar. Unter anderem regeneriert sich das neuronale Netzwerk im Gehirn, das Immunsystem gewinnt wieder an Kraft, Selbstheilungsprozesse werden in Gang gesetzt, Wachstumshormone ausgeschüttet und Stoffwechselprozesse angeregt.
Wie viel Schlaf der Körper zur Erholung braucht, ist individuell verschieden. Manche Menschen brauchen fünf bis sechs Stunden, bis sie sich ausgeruht und fit fühlen, andere sieben bis neun Stunden. Beobachten Sie Ihren Körper und geben Sie ihm so viel Schlaf, wie er benötigt. Dass Sie ausreichend geschlafen haben, merken Sie daran, wenn Sie mit neuer Energie in den Tag starten.
Vor dem Schlafengehen sollten Sie keinen anstrengenden Sport treiben oder üppige Mahlzeiten zu sich nehmen. Auch Kaffee, Energydrinks und Alkohol stören den Schlaf. Aufregende Filme, Bildschirmarbeit und Smartphonenutzung stören ebenfalls die Schlafhygiene. Gehen Sie möglichst zu der gleichen Zeit ins Bett, dunkeln Sie das Zimmer ab und achten Sie auf eine angenehm kühle Temperatur von um die 18 Grad.

Quellen:

Interview mit Professor Dr. Ingo Froböse, Universitätsprofessor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln

herzstiftung.de: „,Einer Endokarditis vorbeugen,“. Online-Information der Deutschen Herzstiftung e. V.

herzstiftung.de: „,Herzfehler und Mundgesundheit,“. Sonderdruck (PDF) der Deutschen Herzstiftung e. V.

herzstiftung.de: „,Ursachen einer Herzmuskelentzündung,“. Online-Information der Deutschen Herzstiftung e. V.

gesundheitsinformation.de: „,Vergrößerte Hämorrhoiden (Hämorrhoidalleiden),“. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

gesund.bund.de: „,Hämorrhoiden,“. Online-Information des Bundesministeriums für Gesundheit.

gesund.bund.de: „,Stress: Auswirkungen auf Körper und Psyche,“. Online-Information des Bundesministeriums für Gesundheit.

dge.de: „,Ballaststoffe,“. Online-Information der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE).

dge.de: „,Ausgewählte Fragen und Antworten zu Ballaststoffen,“. Online-Information der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE).

krebsinformationsdienst.de: „,Ernährung und Krebsvorbeugung,“. Online-Information des Krebsinformationsdienstes (KID) am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

krebsinformationsdienst.de: „,Darmkrebs: Risikofaktoren und Vorbeugung,“. Online-Information des Krebsinformationsdienstes (KID) am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

krebsinformationsdienst.de: „,Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung,“. Online-Information des Krebsinformationsdienstes (KID) am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ).

bundesgesundheitsministerim.de: „,Krebsfrüherkennung,“. Online-Information des Bundesministeriums für Gesundheit.

infektionsschutz.de: „,Händewaschen,“. Online-Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Stiftung-gesundheitswissen.de: „,Schlaf: Warum wir ihn brauchen,“. Online-Information der Stiftung Gesundheitswissen.

diabetesde.org: ",Was sind Ballaststoffe?,". Online-Information der Deutschen Diabetes-Hilfe e. V.

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
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Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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