Zucchini grillen: 7 Tipps für die leckere Grillbeilage
1. Zucchini müssen nicht geschält werden
Zucchini gehören zwar zu den Kürbisgewächsen, müssen aber im Gegensatz zu den meisten anderen Kürbisarten vor dem Verzehr nicht geschält werden. Die Schale ist dünn und essbar – und steckt voller gesunder Vitamine und Ballaststoffe.
2. Zucchini brauchen Gewürze
Ungewürzt schmecken gegrillte Zucchini nach nicht viel, da sie nur wenig Eigengeschmack haben. Mit frischen Kräutern, Knoblauch oder individuellen Marinaden auf Basis von Olivenöl aber sind sie eine echte Abwechslung auf dem Grill.
3. Zucchini brennen beim Grillen leicht an
Angebrannt wird das Gemüse bitter. Um das zu vermeiden, garen Sie die gewürzten Stücke idealerweise in Alufolie oder auf Aluschalen vor, damit die Gewürze durchziehen können. Erst ganz zum Schluss kommen die Zucchini zum Grillen direkt auf den Rost.
4. Zucchini grillen in allen Formen
Als Grillbeilage oder für den Grillsalat schneiden Sie die Zucchini am besten in Scheiben. Als Snack zwischendurch eignen sich handliche Viertel und halbe Zucchini sind mit Füllung eine sommerliche Hauptspeise.
5. Zucchini sind mehr als eine Grillbeilage
Ohne Frage sind Zucchini eine saftige, leichte Beilage. Aber auch als Hauptgang können sie bestehen, zum Beispiel halbiert, gefüllt und zum Garen in Alufolie gewickelt. Raffiniert ist auch eine Variation als Grillsalat zusammen mit anderem Gemüse.
6. Gegrillte Zucchini passen zu fast allem
Je nach Würzung machen sich Zucchini zu so ziemlich allem, was Sie auf den Grill legen können, gut. Besonders lecker sind sie zusammen mit anderem Gemüse oder auch mit Fisch oder herzhaftem Käse.
7. Zucchini grillen auch während der Sommerdiät kein Problem
Mit nur 17 Kalorien pro 100 Gramm ist das Gemüse ein echtes Leichtgewicht. Zucchini können auch ohne Öl gegrillt werden, sodass sich keine versteckten Dickmacher einschleichen.