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Mehr Reichweite für ein besseres Business: Diese Chancen bieten Marketing-Tools wie Google Ads und Co.

Die Onlinepräsenz des eigenen Unternehmens wird immer wichtiger. Schließlich entscheiden sich Verbraucher immer häufiger online für Produkte und Dienstleistungen. Mit einer cleveren digitalen Strategie schafft es das eigene Angebot aus dem digitalen Schatten der Konkurrenz. Was dafür notwendig ist und welches Potenzial auch bei kleinen lokalen Anbietern erwartet, zeigen diese Einblicke.

Raus aus der regionalen Komfortzone: Immer mehr Kunden wollen deutschlandweit kaufen

Die Zahl der Webseiten und neuen Onlineshops zeigt, dass immer mehr Unternehmen auf digitales Marketing setzen. Ihr Angebot konzentriert sich nicht nur auf ihre unmittelbare Nachbarschaft, sondern sie nutzen das Potenzial im World Wide Web.

Auch überregionale Dienstleistungen werden immer gefragter, wenn es beispielsweise Ärger mit dem Arbeitgeber gibt. Dank digitaler Kommunikationsmöglichkeiten wächst die Auswahl der Fachanwälte ohne Kilometerbegrenzung. So steigen die Chancen, einen verlässlichen Partner für das Wahren der eigenen Interessen zu finden.

Auch in der Immobilienbranche wird der Online-Auftritt von Maklern, Bauunternehmen und Co. immer wichtiger. Viele Interessenten suchen mittlerweile überregional nach bezahlbaren Wohnraum oder Betongold als Investment zur Altersvorsorge. Der Onlinevergleich geht deutlich schneller und ist rund um die Uhr möglich. Wer möchte, kann sich das Objekt bei vielen Maklern auch über Video-Telefonie anschauen.

Der Konkurrenz einen Klick voraus: So funktioniert Werbung im World Wide Web

Um sich bei der wachsenden Website-Anzahl größtmögliche Sichtbarkeit zu verschaffen, müssen Unternehmen kreativ werden. Websites erscheinen in der Google-Suchliste vor allem dann auf den vorderen Plätzen, wenn sie nicht nur informativ, sondern auch gespickt mit SEO-relevanten Fakten sind.

Eine weitere Möglichkeit, um den Erfolg zu beschleunigen, sind Google Ads (auch als Pay-per-Click bekannt). Mit ihrer Hilfe können Unternehmen gezielt Werbung schalten und ihre Kunden ansprechen. Soll die Kampagne einmalig oder mit einem bestimmten Ziel laufen? Haben Unternehmen keine eigene Expertise im digitalen Marketing, sollten sie Experten dafür engagieren. Sie analysieren die Ist-Situation, bestimmen gemeinsam mit den Kunden die realistischen Ziele und tracken die Daten während des Laufs.

Die Ads-Aufmerksamkeit verlangt nicht nur eine präzise Dateneingabe, sondern vor allem nach einem gut kalkulierten Budget. Wer den Service des Suchmaschinen-Giganten Google nutzen möchte, muss dafür zahlen. Die individuellen Konditionen hängen von Laufzeit, Leads und anderen Faktoren ab.

google startseite in browser
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Kanäle in sozialen Medien: Kunden lieben den direkten Draht auf Facebook und Co.

In den letzten Jahren ist die Mediennutzung rasant gestiegen. Mittlerweile sind mehr als 66 Millionen Deutsche regelmäßig im World Wide Web unterwegs und vor allem auf sozialen Medien aktiv. Facebook, Instagram und Co. dienen jedoch nicht nur zum Austausch mit Freunden und Bekannten, sondern werden immer häufiger zur Werbeplattform für Unternehmen.

Wer hier ein eigenes Profil erstellt, erweckt bei vielen Verbrauchern einen Eindruck der größeren Nahbarkeit. Schließlich sind auch private Kontakte mit ihrem Account hier vertreten. Einen eindeutigen Trend gibt es nicht nur bei der medialen Nutzung, sondern auch beim Kaufverhalten der Kunden. Sie bevorzugen immer öfter einen persönlichen Kontakt und wünschen sich mehr Einblicke zu Produktion und Co. Der Blick „hinter die Kulissen“ wird immer wichtiger und erzielt enorme Klickzahlen.

Dieses Potenzial haben große Unternehmen wie Volkswagen, Audi, Lufthansa und andere bereits erkannt. Sie stellen regelmäßig auf ihren Profilen auf YouTube, Facebook und/oder Instagram Videos zur Verfügung oder beantworten öffentlichkeitswirksam die Fragen der Kunden. So viel Transparenz schafft Vertrauen und kann sich positiv auf die Kaufentscheidungen auswirken.

Kombinieren Unternehmen Ads und ihre Auftritte in den sozialen Medien geschickt miteinander, erzielen sie damit einen noch größeren Reichweitenvorteil. Um nicht nur kurzfristig auf sich aufmerksam zu machen, können weitere Marketingmaßnahmen. Ein bewährtes und kostengünstiges Mittel ist der Newsletter. Registrieren sich Interessenten dafür, werden sie regelmäßig mit neuen Informationen, spannenden Aktionen und Extras versorgt. Zugleich sichern sich Unternehmen wertvolle Kundenkontakte, um sie beispielsweise für gezielte Verkaufsangebote zu nutzen.

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Nachhaltigen Mehrwert: Blogs unterstützen bei der Online-Sichtbarkeit

Das liest doch sicherlich niemand – so oder so ähnlich denken noch immer viele Unternehmen, wenn sie die Idee vom eigenen Blog hören. Viele Verbraucher lieben Informationen, verpackt in Videos, aber längst nicht alle. Wer sich die Mühe macht, neben der eigenen Website auch einen Blog zu führen, generiert damit nicht nur werthaltigen Content für die Suchmaschine, sondern positioniert sich zugleich als Experte in einem bestimmten Thema.

Die Informationen, verteilt auf mehrere digitale Seiten, helfen dabei, Kunden anzuziehen und bereits clever vorab auszusortieren. Bei den spezifischen Blogs geht es nicht darum, von allen gemacht zu werden, sondern von den richtigen Verbrauchern. Auch Immobilienmakler können ihren Blog nutzen, um neue Kunden zu generieren oder Bestandskunden erneut für sich zu begeistern.

Berichten sie beispielsweise darüber, welche Fallstricke auf der Suche nach Wohnraum lauern, informieren sie ihre Leserschaft nicht nur. Sie unterstreichen durch diese transparenten Informationen zusätzlich, dass sie auch den Perspektivenwechsel können und machen sich als Experte einen Namen. Hier fühlen sich Immobiliensuche gut aufgehoben, denn sie haben das Gefühl, dass Makler auch sie ganz genau verstehen und dadurch mit Sicherheit das richtige Angebot finden werden.

Der Blog kann auch dabei helfen, das eigene Netzwerk zu erweitern. Vielleicht werden potentielle Geschäfts- und/oder Kooperationspartner dadurch aufmerksam und es ergeben sich künftig wertvolle Synergieeffekte. So können Immobilienmakler beispielsweise mit Unternehmen, die sich auf Interieurgestaltung spezialisiert haben, zusammenarbeiten. In ihrem Blog können sie wertvolle Tipps für die perfekten Möbel, harmonischen Wandfarben oder andere Themen geben. Auf diese Weise profitieren sie auch vom Netzwerk der Unternehmen und schaffen womöglich zusätzliche Einnahmequellen durch Entgelte oder Provisionen für die Werbung.

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