Was ist ein Trauma?
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Was ist ein Trauma?

Ein Trauma wird durch emotional überwältigende Ereignisse ausgelöst, die für den Körper eine lebensgefährliche Bedrohung darstellen, etwa Gewalttaten, Unfälle, Katastrophen oder Krieg. Ein Trauma kann auch entstehen, wenn eine lebensbedrohliche Belastungssituation oder der Tod von anderen Personen miterlebt wird. Bei der Entwicklung eines Traumas sind die psychischen Schutzmechanismen aufgrund des traumatischen Ereignisses überfordert. Kann das Trauma nicht bewältigt werden, kann sich eine Traumafolgestörung ausbilden, etwa eine posttraumatische Belastungsstörung, kurz PTBS. In diesem Ratgeber können Sie nachlesen, welche Trauma-Ursachen es gibt, welche Symptome auf ein Trauma hindeuten und wie Traumata behandelt werden können.

Trauma Definition: Was ist ein traumatisches Erlebnis?

Der Begriff Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Wunde“. Bei einem Trauma, das in Folge einer traumatischen Belastungssituation entsteht, handelt es sich um eine extreme seelische Verletzung, die so stark ist, dass das Gehirn in den Überlebensmodus (Notmodus) schaltet. Ein Trauma wird von der betroffenen Person plötzlich und völlig unerwartet erlebt. Ohne jede Vorbereitung befindet sich die Person in einer als lebensbedrohlich empfundenen Situation – und wird von Gefühlen wie

  • extreme Angst (nicht zu überleben),
  • Panik,
  • Kontrollverlust,
  • Ausgeliefertsein,
  • Hilflosigkeit
  • Sicherheitsverlust,
  • Verzweiflung und Ohnmacht überflutet.

Aufgrund der Schwere der erlebten Situation kann diese gefühlsmäßig nicht eingeordnet und verarbeitet werden. Die belastenden Gefühle, die erlebten Sinneseindrücke und die Überflutung mit Stresshormonen bilden einen Mix, der Psyche und Körper in einem kompletten Ausnahmezustand zurücklässt. Ein Trauma entsteht.

Was bei einem Trauma im Gehirn passiert

Ein Trauma ist eine Extrembelastung und kann im Gehirn Spuren hinterlassen, genauer: den Gehirnstoffwechsel und sogar die Gehirnstrukturen verändern. Während des traumatischen Erlebnisses werden übermäßig viele Stresshormone ausgeschüttet und das Nervensystem in diesem „Überlebensmodus“ förmlich überflutet. Das stressverarbeitende System kann das, was mit plötzlicher Wucht auf es einwirkt, nicht bewältigen und sortieren. Das hat zur Folge, dass eine Verarbeitung des traumatisierenden Erlebnisses nicht angemessen gelingt. Die betroffene Person kann keinen Abstand gewinnen und das Erlebte nicht in das Leben integrieren. Gelingt es nach der als traumatisch erlebten Situation nicht, diese Übererregtheit und das enorme Stresslevel von Körper und Seele abzubauen, das Erlebte zu verarbeiten und zu integrieren – dafür ist oft psychologische Unterstützung nötig – bleibt eine Verarbeitung auch weiterhin blockiert.

Was ist ein Trauma?

Ein Trauma ist die Folge einer als existenziell bedrohlich empfundenen Situation (traumatisierende Situation), die mit viel Angst Ohnmacht, Verzweiflung, Ausgeliefertsein, Kontrollverlust und Unsicherheit verbunden war. Das Trauma ist verbunden mit dem subjektiven Gefühl „Das überlebe ich nicht“. Trauma ist keine Krankheit, sondern die Reaktion des Körpers auf eine bedrohliche Belastungssituation. Es ist der Überlebensmodus des Körpers. Ein Trauma entsteht in dem Moment, in dem der Körper – oder die Seele – um das Überleben kämpft. Kann das Trauma nicht verarbeitet werden, können sich Traumareaktionen beziehungsweise Traumafolgestörungen mit Krankheitswert entwickeln. Ein Trauma kann ein Leben lang anhalten. 

Posttraumatische Belastungsstörung als mögliche Traumafolge

Kann keine Verarbeitung stattfinden, kann das wiederum eine Übererregung der Amygdala zur Folge haben. Die Amygdala, auch Mandelkern genannt, ist für die Gefühlsverarbeitung und Verknüpfung von Erfahrungen mit Gefühlen im Gehirn zuständig. Trauma-Expertinnen und -Experten gehen davon aus, dass ein Zusammenhang zwischen einer anhaltenden Übererregtheit der Amygdala und der Entwicklung einer Traumafolgestörung, etwa einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) besteht.

Des Weiteren vermuten Experten, dass die nicht verarbeiteten Eindrücke des traumatisierenden Ereignisses schließlich in einzelne Erinnerungsfragmente zerfallen, die vom Gehirn nicht mehr zugeordnet werden können und schließlich ein Eigenleben entwickeln und die Realität überlagern: Dann können nach der Trauma-Situation aufgrund der ständigen Übererregtheit und Alarmiertheit in einer nicht bedrohlichen Situation, etwa beim Einkaufen, ohne Vorwarnung plötzlich bedrohliche Gefühle aufbrechen, beispielsweise Angstzustände, Panikattacken, Fluchtimpulse. Möglich ist auch, dass die traumatisierende Situation vor dem inneren Auge wiedererlebt wird. Psychologinnen und Psychologen sprechen dann von Flashbacks.

Welche Trauma-Arten gibt es?

Experten unterscheiden folgende Trauma-Kategorien:

Schocktrauma: Wenn Menschen von „Trauma“ sprechen, meinen sie in den meisten Fällen das „Schocktrauma“. Ein Schocktrauma ist ein Trauma infolge eines plötzlich auftretenden lebensbedrohlichen Ereignisses, das mit Gefühlen extremer Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflung und Ohnmacht verbunden ist. Ein Schocktrauma kann ausgelöst werden durch einen schweren Unfall, eine Vergewaltigung, eine Bedrohung mit einem Messer und Ähnlichem. Auch eine Operation kann für den Körper als traumatisch empfunden werden.

Entwicklungstrauma: Ist nicht auf eine Schocksituation zurückzuführen, sondern entwickelt sich über einen langen Zeitraum hinweg und ist meist mit dem Gefühl massiver Unsicherheit verbunden. Traumatische Erlebnisse sind etwa, wenn Kinder im familiären Umfeld immer wieder Gewalterfahrungen oder Vernachlässigung erleben. Das Entwicklungstrauma ist eine relativ junge Traumaform in der Traumaarbeit. Lange Zeit wurde unter dem Begriff Trauma allein das Schocktrauma verstanden.

Sekundärtraumatisierung: Betrifft Zeugen eines traumatischen Geschehens oder Helfer in traumatischen Situationen, zum Beispiel Feuerwehrleute, Notärzte, Ersthelfer an Unfallstellen oder Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Es ist strenggenommen auch ein Schocktrauma – mit dem Unterschied, dass die betroffene Person Zeuge des Ereignisses ist oder später zu dem Ereignis hinzukommt.

Generationsübergreifendes Trauma: Kriege, Vergewaltigungen und andere Formen der Gewalt sowie Naturkatastrophen können auf die nachfolgenden Generationen einwirken und ebenfalls traumatisierend sein.

Soziales Trauma: Bei sozialen Traumata handelt es sich um traumatische Ereignisse, die ganze Volksgruppen treffen, etwa durch Krieg oder Gewalt gegen bestimmte Kulturen, aber auch nach einem Zugunglück oder einem Terroranschlag. Auch der plötzliche Tod geliebter Menschen kann in einem familiären System ein soziales Trauma verursachen.

Was macht eine Situation traumatisierend?

Es lässt sich nicht immer voraussagen, welche Ereignisse traumatisierend sind, weil sie nicht für jeden Menschen die gleichen Folgen haben. Ob ein Ereignis traumatisierend ist, hängt unter anderem damit zusammen, in welchem Zustand sich die betroffene Person gerade befindet und wie sich das Ereignis auf Körper und Psyche auswirkt – und als wie einschneidend das Ereignis empfunden wird. In einer traumatisierenden Situation haben Körper und Psyche in der Regel nicht die Möglichkeit auf die Situation so zu reagieren, wie sie es normalerweise bei extremer Belastung tun würden: Flucht und Verteidigung sind nicht möglich.

Die Ausschüttung von Stresshormonen ist so intensiv, dass eine Einordnung oder Verarbeitung der Situation nicht möglich sind. Der Körper schaltet in den Notbetrieb, mit dem Ziel das physische und psychische Überleben zu sichern. Das kann so weit gehen, dass die betroffene Person in einen Zustand der Lähmung verfällt oder dissoziiert, also Bewusstseinsanteile abspaltet. Das kann beispielsweise ein Vergessen der Situation (Amnesie) zur Folge haben.

Freeze: Lähmung durch Hilflosigkeit

Verfällt die traumatisierte Person in einen Lähmungszustand, sprechen Psychologen auch von Erstarren beziehungsweise Freeze. Im Tierreich lässt sich das Verhalten beobachten, wenn sich ein Tier in einer lebensbedrohlichen Situation befindet und die Überlebenschancen rapide sinken. Der Körper erstarrt und die Muskulatur erschlafft. Dieser Zustand kann bei einer traumatisierten Person einsetzen und sogar über eine längere Zeitspanne bestehen bleiben.

Psychisches Trauma: Was ist eine Dissoziation?

Der Begriff Dissoziation beschreibt eine Bewusstseinsspaltung (Abspaltung von Erinnerungen oder ganzen Persönlichkeitsanteilen), die meist im Zusammenhang mit einem traumatischen Erlebnis steht. Die Dissoziation ist ein Instrument der Seele, als Selbstschutzreaktion das belastende Erlebnis auszublenden. Im Moment der existenziellen emotionalen Überforderung schaltet der Körper Teile des Bewusstseins, der Wahrnehmung und der Erinnerung aus. Viele Betroffene entwickeln das Gefühl, das ein Teil der eigenen Identität ausgelöscht ist. Fragen wie „Wer bin ich eigentlich?“ oder „Ich fühle mich entfremdet“ beschreiben dies.

Möglich ist auch, dass sich Körper und Wahrnehmung trennen. Dann drückt das Bewusstsein quasi die Stopptaste. Die betroffene Person bekommt nicht mehr mit, was um sie herum geschieht. Sie ist wie „weg“, wie „in einer anderen Welt“ und nicht mehr ansprechbar. Schaltet sich das Bewusstsein irgendwann wieder an, haben die Betroffenen Erinnerungslücken an die vorhergehenden Stunden – manchmal sogar Tage. Sie wissen nicht, wo sie waren, was sie erlebt haben und wie viel Zeit vergangen ist. Eine Dissoziation kann sich auch in Folge eines Traumas entwickeln und erst viel später in bestimmten Situationen plötzlich auftreten, welche einen Reiz (Trigger) transportieren, der an das traumatische Erlebnis erinnert.

 Arten von Dissoziativer Störung

Eine dissoziative Störung kann sich auf verschiedene Arten zeigen. Zu den dissoziativen Störungsbildern gehören beispielsweise:

Dissoziative Amnesie: Die von einem Trauma betroffene Person zeigt einen teilweisen oder vollständigen Gedächtnisverlust. Meist werden bestimmte Momente des traumatischen Ereignisses nicht mehr erinnert, aber auch die Zeit danach kann oftmals nur noch bruchstückhaft erinnert werden. Eine Gewalterfahrung, aber auch ein schwerer Unfall oder der plötzliche Tod eines geliebten Menschen sind Beispiele, bei denen es zu Verdrängung kommen kann.

Dissoziativer Stupor: Hier handelt es sich um den Zustand der Lähmung/ Freeze. Die betroffene Person bewegt sich nicht mehr, reagiert nicht mehr auf die Außenwelt, spricht nicht mehr. Die Person ist aber nicht bewusstlos. Die Augen bewegen sich. Dennoch gelingt es nicht, von außen zu der Person „durchzudringen“. Die Psyche macht als Schutz „dicht“.

Dissoziative Bewegungsstörungen: Die betroffene Person kann als Folge des Traumas bestimmte Körperteile nicht mehr bewegen. Eine organische Ursache liegt nicht vor. Auch Lähmung oder Sprachverlust ist möglich. Ebenso kann es zu Krampfanfällen kommen (dissoziative Krampfanfälle).

Dissoziative Fugue: Hier tritt der Fluchtmechanismus in Kraft. Als Folge des traumatisierenden Erlebnisses verlässt die betroffene Person ihr Umfeld und nimmt eine neue Identität an. Erinnerungen als das vorherige Leben sind aus dem Gedächtnis gelöscht. Möglich ist, dass die Person später wieder in „das alte“ Leben zurückkehrt und dann keine Erinnerung mehr an den Weggang oder die Zeit dazwischen hat. Es ist so, als springe das Bewusstsein zwischen verschiedenen Bewusstseinsebenen.  

Ein gesunder Mensch empfindet sein "Ich" als Einheit von Gedanken, Handlungen und Gefühlen. Bei einer dissoziativen Störung zerbricht das stabile Bild des eigenen Ichs beziehungsweise der eigenen Identität. Der Begriff Dissoziation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Trennung“ und „Zerfall“. 

Wie kann sich Dissoziation als Traumafolge zeigen?

In dem untenstehenden Video wird auf das Thema Dissoziation als Folge eines Traumas eingegangen.

Die dissoziative Identitätsstörung (Multiple Persönlichkeitsstörung)

Bei der dissoziative Identitätsstörung (Multiple Persönlichkeitsstörung) handelt es sich um die schwerste Form der dissoziativen Störungen. Die Identität der betroffenen Person spaltet sich in verschiedene Identitäten auf. Jede Identität kann in verschiedenen Situationen „hervorkommen“ und ein eigenes Gedächtnis, eine eigene Aussprache, ein eigenes Alter, eine eigene Handschrift und eigene Vorlieben haben. Es „wohnen“ verschiedene Identitäten in einem Körper – die oftmals nichts voneinander wissen. Häufig bildet sich die dissoziative Persönlichkeitsstörung nach schweren Missbrauchserfahrungen aus.

Studien zufolge machen weltweit etwa 75 Prozent der Menschen im Laufe ihres Lebens eine traumatische Erfahrung. Allerdings entwickeln nicht alle, die ein traumatisches Ereignis erlebt haben, auch eine Traumafolgestörung wie eine posttraumatische Belastungsstörung. Eine PTBS bildet sich bei etwa einem Viertel der Betroffenen als Traumafolge aus. 
ABR und PTBS sind traumabezogene Erkrankungen. ABR tritt typischerweise unmittelbar nach dem traumatisierenden Erlebnis auf und hält von drei Tagen bis zu einem Monat an. Dauern die Beschwerden länger als einen Monat an, kann eine PTBS zugrunde liegen – entweder als Fortsetzung des ABS oder als separate Erscheinung, die bis zu 6 Monaten nach dem Trauma beginnt. 
Neben dem Begriff „Trauma“ im psychologischen Kontext, wird der Begriff auch im medizinischen Bereich verwendet. In der medizinischen Fachsprache beschreibt der Begriff Trauma akute schwere Verletzungen des Körpers, die lebensbedrohlich sind. Ist der gesamte Körper schwer verletzt, etwa nach einem Verkehrsunfall, sprechen Mediziner von Polytrauma. 
Bei Verdacht auf ein Trauma ist meist der Hausarzt oder die Hausärztin die erste Anlaufstelle. Dieser oder diese überweisen bei Bedarf an entsprechende Fachärzte weiter, etwa einen Psychiater beziehungsweise eine Psychiaterin oder an einen Psychologen beziehungsweise an eine Psychologin. Eine psychologische Begleitung ist besonders für schwer traumatisierte Menschen sinnvoll. Eine erste Anlaufstelle kann auch ein Trauma- und Opferzentrum sein sowie Seelsorge-Telefone – die Sie auch über die Suchfunktion der Gelben Seiten finden.  

Quellen:

S2k-Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von akuten Folgen psychischer Traumatisierung“ der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie; der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde; der Deutschen Gesellschaft für Psychologie sowie der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapeutische Medizin und ärztliche Psychotherapie (DGPM). AWMF-Register Nr. 051-027.

Dr. Peter A. Levine: Sprache ohne Worte. Die Botschaften unseres Körpers verstehen. Das Grundlagenbuch zu Trauma, Selbstregulation und dem Finden von innerer Balance. Kösel-Verlag.

Was ist ein Trauma und wie entstehen Traumafolgestörungen? Online-Information der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT).

Was ist ein Trauma? Online-Information von Dami Charf, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Diplom-Sozialpädagogin und Soziale Verhaltenswissenschaftlerin BA.

Risikofaktor: Trauma oder schwere Belastung. Online-Information der Berufsverbände und Fachgesellschaften für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland und der Schweiz.

Posttraumatische Belastungsstörung. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

Trauma bei Kindern und Jugendlichen. Informationen für Lehr- und Erziehungskräfte. Ratgeber des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).

Was ist Trauma? Online-Information des Trauma- und Opferzentrums Frankfurt e. V.

Was ist ein seelisches Trauma? Online-Information von psychnet.de.

Dissoziative Störung. Online-Information von NetDoktor.de.

Trauma- und stressbezogene Störungen – eine Übersicht. Online-Information von MSD Manual. Ausgabe für Patienten.

Was ist ein Trauma? Online-Information der Traumatherapie-Praxis Stephan Stahlschmidt.

Disclaimer: Dieser Text enthält nur allgemeine Hinweise und ist nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung geeignet. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle individuellen Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung oder Therapie haben, besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
AL
Ann-Kathrin Landzettel
Autor/-in
Ann-Kathrin Landzettel M. A. ist Gesundheitsjournalistin aus Leidenschaft. Vor allem zwei Fragen treiben die geprüfte Gesundheits- und Präventionsberaterin an: Wie können wir lange gesund bleiben – und wie im Krankheitsfall wieder gesund werden? Antworten findet sie unter anderem im intensiven Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie in persönlichen Gesprächen mit Patientinnen und Patienten. Seit fast zehn Jahren gibt sie dieses Wissen rund um Gesundheit, Medizin, Ernährung und Fitness an ihre Leserinnen und Leser weiter.
Ann-Kathrin Landzettel
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